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Zuckermond

Zuckermond

Titel: Zuckermond Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Astrid Martini
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langte sie nach Leonards Hand und führte diese hinzu. Zwei wohlgeformte Männerhände machten sich nun gekonnt an und in ihrem Schoß zu schaffen, synchron und in völligem Einklang. Ihre Augen, die vor Entzücken halb geschlossen waren, folgten jeder einzelnen Bewegung und saugten die erotischen Bilder genüsslich auf. Die Art und Weise, wie sie von diesen beiden Männern berührt und betrachtet wurde, wärmte sie von innen. Ihr Blut wurde hoch gepeitscht, ihre Sinne schwanden, und so bekam sie nur am Rande mit, wie Leonard und Rafael sie schließlich so positionierten, dass sie sich schließlich auf allen vieren auf der Couch wiederfand. Es war auf den weichen Polstern der Couch zwar ein wenig wackelig, aber sie hatte sich rasch ausbalanciert. Während ihr Po aufreizend zur einen Seite der Armlehne zeigte, ragte ihr Kopf über die Armlehne der anderen Seite herüber. Dort begegnete ihr Blick den schmalen Hüften von Leonard. Sexy Hüften, die in engen Lederhosen steckten. Leonard strich ihr sanft übers Haar. Währenddessen hatte sich Rafael hinter sie gekniet, umfasste ihre Hüften und begann schließlich ihre Pobacken zu massieren. Genüsslich bewegte Helena ihr Gesäß. Sie gierte danach, von Rafael leidenschaftlich genommen zu werden. Leonard begann derweil seine Hose zu öffnen. Er trug auch heute keinen Slip darunter und kaum hatte er sie geöffnet, sprang ihr sein geiler Schwanz aus einem Nest schwarzer Locken entgegen. Helena reckte gierig den Hals und Leonard ließ seine Hose mit gekonnter Nonchalance zu Boden gleiten. Dann senkte er seine prächtige Eichel und schob sie zu ihrem Mund, der schon sehnsüchtig darauf wartete, von den glänzenden Lusttropfen zu kosten, die sie auf der Spitze entdeckt hatte. Ein Ruck ging durch ihren Körper, als sie gleichzeitig vorne und hinten ausgefüllt wurde. Ihre Möse saugte Rafaels Schwanz ebenso willig auf, wie ihre Lippen Leonards „bestes Stück“ in Empfang genommen hatten. Sie spürte, wie sich Rafaels Schwanz in ihre feuchtwarme Grotte zu bohren begann, spreizte ihre Schenkel noch ein Stückchen und passte sich dem Rhythmus seiner Stöße an. Ein Feuerball der Lust – beginnend in ihrer Magengegend – breitete sich Intervall mäßig immer weiter in ihrem Körper aus, setzte ihn in Flammen und bescherte ihr wunderbare Hochstimmung. Sie saugte und leckte an Leonards Schwanz wie an einer köstlichen Frucht – der Frucht des Begehrens – nahm den prallen Schaft komplett in sich auf, schob ihre Lippen Zentimeter für Zentimeter zurück, nur um ihn sofort wieder ganz in sich hineinzusaugen. Leonards Becken passte sich ihren Bewegungen und ihrem Tempo an. Am liebsten hätte sie ihre Finger in sein dichtes Schamhaar gegraben, doch sie benötigte ihre Hände, um sich auf den Polstern abzustützen. Und so grub sie ihr Gesicht in die samtige Dichte, ließ ihre Lippen hindurchgleiten und zog mit ihren Zähnen hier und da spielerisch an dem einen oder anderen Schamhaar. Und immer wieder beschäftigte sie sich voller Hingabe mit seinem stolzen Schwanz, der erregt vor ihrer Nase zuckte und sich in ihrem Mund so gut anfühlte. Die Empfindungen, die Rafael mit seinen kräftigen, gleichzeitig aber auch sanften sinnlichen Stößen in ihr auslöste, übertrugen sich auf den Rhythmus ihres Mundes, der nun eifrig an Leonards Schaft auf und ab glitt. Sie erhöhte das Tempo und schloss ergeben die Augen, als Leonard ihr Gesicht umfasste und ihren Liebkosungen mit kurzen Stößen antwortete. Ihr gesamter Körper war unter Spannung. Während ihre Lippen nach Leonards Geschmack und seinen aufreizenden Bewegungen gierten, sehnte sie jedes laute Aneinanderklatschen ihres Gesäßes mit Rafaels Schoß herbei. Rafael pumpte wild in sie hinein, so dass ihre vollen Brüste auf und ab hüpften. Auch Leonard erhöhte sein Tempo. Nun übernahm er die Führung, krallte sich in ihr Haar und ließ sein Becken vor- und zurückschnellen. Helena wäre am liebsten in ihn hineingekrochen, so hungrig war sie auf den männlichen moschusartigen Duft, den er ausströmte. In ihren Brustspitzen begann es zu kribbeln. Heiße Schauer rannten durch ihren Körper, sammelten sich schließlich kollektiv zwischen ihren Schamlippen und sandten eine Melodie der Lust in ihre Vagina – und von dort aus in den Rest ihres Körpers. Rafael teilte ihre Pobacken und versenkte seinen Schwanz ohne Unterlass und in kreisenden Bewegungen in ihrer pulsierenden Möse, während Leonard auf köstliche Weise ihre Mundhöhle

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