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Zwei sind eine zu viel

Zwei sind eine zu viel

Titel: Zwei sind eine zu viel Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: M. L. Busch
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Hände auf ihre Schultern. Emma fühlte die Wärme, es wurde sofort heiß unter seinen Handflächen. Seine Hitze war erregend. Sein Blick wanderte forschend über ihr Gesicht. Wie schaffte er es nur, sie mit den Augen auszuziehen und dabei so arrogant und selbstgefällig zu schauen?
    Ihre Gefühle sprangen zwischen Herz und Magen hin und her. Er schob sich zwischen ihre Beine und zog sie noch näher. Dann küsste er sie. Es war eigentlich nur ein leichtes Berühren ihrer Oberlippe, aber es elektrisierte sie sofort. Ihre Knie wurden zu Butter. Sie knickte ein. Simon fing sie auf.
    „ Alles klar?“
    Er sah ihr verzückt in die Augen, weil sie ihre Gefühle für ihn so schlecht verbergen konnte. Er streichelte sie sanft und berührte sie an Stellen, von denen er wusste, dass sie dort empfindlich war.
    Sie stellte sich aufrecht und lächelte. „Ja klar. Alles klar.“
    „ Ich wollte mit dir gemeinsam nach Hause fahren. Zu mir“, tadelte er sie. „Morgen fahren wir zusammen“, verlangte er heiser und ließ seine Hand zu ihrem Busen wandern. Er kniff strafend in ihre Brustwarze.
    „ Simon“, wimmerte sie.
    Er lächelte abgebrüht und fing an ihre Brust zu kneten und ihr unglaubliche Lust zu schenken. Begierde trat in seine Augen und verdrängte alles andere. Sie spürte seine Erektion an ihrem Bauch und das Verlangen, sie aus der H o se zu befreien.
    Die Türklingel zerriss die Stille und brachte sie in die Wirklichkeit zurück.
    Himmelherrgott noch mal!
    Sie ließ ihre Stirn gegen seine sinken und nahm sich einen Moment. „U r sprünglich wollte ich ein Bad nehmen. Aber mir scheint, dass es mir nicht vergönnt ist.“
    Nachdem sie tief Luft geholt hatte, stürmte sie zur Tür und riss sie auf. Joe stand da und wedelte mit einem Blatt Papier. Er war frisch geduscht. Seine Haare waren feucht und er roch nach einem herben Aftershave – zu viel d a von. Er schenkte ihr sein bestes Zahnpasta-Reklame-Lächeln.
    „ Hallo.“ Er wartete nicht erst, bis sie ihn hereinbat, sondern ging unaufg e fordert in die Küche. „Dein neuer Trainingsplan.“
    Sie knallte die Tür zu. „Was ist damit?“
    „ Ich dachte, du brauchst ihn.“ Joe grinste bis über beide Ohren.
    „ Hier? Ich wollte in die Badewanne.“ Verdammt, sie wollte ihre Ruhe h a ben. Oder mit Simon zusammen in die Wanne. Eins von beidem.
    „ Es riecht nach Kaffee.“ Joe stutzte, als er in Simons Arme lief. „Oh!“
    Simon nickte und gab ein tiefes Knurren von sich, das wie das eines Hu n des klang. Sein Gesicht verfinsterte sich, während er Joe musterte. Er rückte seine Hose zurecht und achtete darauf, dass Joe es auch mitbekam. Männer.
    „ Hey!“
    „ Hey!“
    „ Möchten alle Kaffee?“ Emma hatte sich an beiden vorbeigequetscht und fing an, Tassen aus dem Schrank zu holen. Für sich nahm sie den Thermob e cher und gab vier Löffel Zucker hinein.
    „ Joe, du kannst den Plan auf den Tisch legen.“ Sie machte eine Handbew e gung in die Richtung. Er legte eine Zeitschrift, die er fest umklammert hatte und den Trainingsplan auf den Küchentisch. Emma gab ihm seine Kaffeeta s se und warf einen Blick auf die Zeitschrift. Es war die aktuelle Ausgabe des Playboys. Sie zeigte auf das Heft. „Was soll das?“
    Er grinste, stellte die Tasse ab und griff nach der Zeitschrift. Er schlug sie in der Mitte auf und klappte das Poster auseinander. „Wie findest du Miss August?“
    Sie schaute auf das Busenwunder. Das waren mindestens D-Körbchen. Sie sah an ihrem Busen hinunter und anschließend wieder auf Miss August. „Sehr beeindruckend.“
    „ Ja, nicht? Sie bekommt einen besonderen Platz neben meinem Bett.“
     
    *
     
    Simon musterte Joe eingehend. Er war sich immer noch nicht sicher, ob er den Kerl mögen sollte oder nicht. Er hatte sich Miss August genau anges e hen, als Joe das Poster hochgehalten hatte, und konnte keinen Vorteil an den sonnenbankbraunen Titten erkennen.
    Erst heute Morgen hatte er Emmas festen Busen unter seiner Hand g e spürt. Ihre Brüste füllten seine ganze Hand aus. Er konnte sich nicht vorste l len, dass sich jemals etwas besser anfühlen würde.
    Emma unterbrach seine Gedanken. „So, Männer! Ich geh jetzt in die B a dewanne. Nehmt euch Kaffee, nehmt euch Bier, seht fern oder tut sonst was. Ich bin weg.“ Sie nahm ihren Thermobecher und ging.
    Joe grinste Simon selbstbewusst und durchtrieben an. Simon fand, Joe könnte nun gehen. „Muss du nicht noch ein paar Gewichte stemmen?“
    „ Nein. Heute nicht mehr.“
    Joe

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