Als der Tag begann

S., Jerzy Bitter, Daniel Lachica und Michelle Brown.
    Ein besonderes Dankeschön an meinen Freund und Mitredner Tony Litster für seine großzügigen Ratschläge und die Zeit, die er bis in die frühen Morgenstunden über diese Seiten gebeugt verbracht hat. Danke, Tony.
    Mein Dank gilt dem New-York-Times- Stipendienprogramm für die tatkräftige Unterstützung von Schülern, die hart dafür arbeiten, ihre Lebenssituation zu verbessern. Wohl wissend, dass in dieser Liste längst nicht alle Leute der Times stehen, die in meinem Leben so viel bewirkt haben, möchte ich mich besonders bedanken bei: Arthur Gelb, Jack Rosenthal, Nancy Sharkey, Jan Sidorowicz, Dana Canedy, Cory Dean, dem verstorbenen Gerald Boyd, Chip McGrath, Bob Harris, Sheila Rule, Bill Schmidt und Roger Lehecka. Ich wurde Zeuge Ihres Engagements, jungen Leuten dabei zu helfen, die Grenzen der Armut zu durchbrechen und in ihrem Leben neue Möglichkeiten wahrzunehmen. Danke für das, was Sie dort bewirken.
    Nun möchte ich noch ganz besonders einigen meiner Freunde und Familienmitgliedern für ihren Rückhalt während der Arbeit an diesem Buch danken, Jahr für Jahr und durch dick und dünn. Ob direkt oder indirekt, eure Liebe und eure ermutigenden Worte haben mich auf eine Weise ermuntert, durch die dieses Buch erst möglich wurde. Bobby, Ruben, Edwin, Eva, Dave Santana, Chris, James, Shari Moy, Lisa, Arthur, Jamie, Josh, Ramiro, Felice, Fief, Ray, Melvin Miller, Dich und Patty Simon, Jaci Lebherz, Mary Gauthier, Ed Romanoff, Travis Montez, Robin Diane Lynn, Robinson Lynn, Dick Silberman, Lisa Layne und Lawrence Field, ich liebe euch.
    Zu guter Letzt danke ich Stan Curtis und der Organisation Blessings in a Backpack dafür, dass du mir erlaubt hast, Sprecherin
und engagierte Verfechterin deines Anliegens zu sein: hungrigen Kindern in ganz Amerika eine Mahlzeit zu verschaffen. Hätte ich doch bloß als unterernährtes Kind in New York City Zugang zu einem Programm wie eurem gehabt, dann wäre ich nicht all die Nächte hungrig ins Bett gegangen. Gott sei Dank bleibt das Tausenden von Kindern in Amerika durch deinen unermüdlichen Einsatz erspart.

Liz Murray wird 1980 in der Bronx geboren. Mit fünfzehn Jahren ist sie obdachlos, mit sechzehn Halbwaise. Nach dem Tod ihrer Mutter wird ihr klar, dass sie nur dieses eine Leben hat, und sie beschließt, endlich wieder zur Schule zu gehen. Mit neunzehn schafft sie ihren Highschoolabschluss, wird unter vielen Mitbewerbern für ein Harvard-Stipendium der New York Times ausgewählt und absolviert die Universität 2009 erfolgreich. Sie gewinnt mehrere Preise, darunter den Chutzpah Award, der ihr von Oprah Winfrey verliehen wird. In den USA wurde ihre Lebensgeschichte bereits verfilmt (Homeless to Harvard: The Liz Murray Story) . Liz Murray leitet heute eine Coaching-Agentur in New York.

Die Originalausgabe erschien 2010 unter dem Titel Breaking Night
    bei Hyperion, an imprint of Buena Vista Books, Inc., New York
    Die Namen und besonderen Merkmale einiger Personen und örtlichen
    Gegebenheiten im Buch wurden zum Schutz der Privatsphäre verändert.
    Trotz intensiver Bemühungen gelang es nicht, die Rechteinhaber des auf dem Buchcover abgebildeten Fotos festzustellen. Der Verlag bittet diese oder eventuelle Rechtsnachfolger, sich mit ihm in Verbindung zu setzen. Er verpflichtet sich, rechtmäßige Ansprüche nach den üblichen Honorarsätzen zu vergüten.
    Foto im Prolog: Abdruck mit freundlicher Genehmigung der Autorin
    Copyright © 2010 by Liz Murray
    Copyright © der deutschsprachigen Ausgabe 2011
by Diana Verlag, München,
in der Verlagsgruppe Random House GmbH
Redaktion | Eva Philippon
Satz | Leingärtner, Nabburg
    978-3-641-05547-9
    www.randomhouse.de