An einem Tag im Januar
weiß?
DANKSAGUNG
Wer sich den Autor dieser Geschichte als Einsiedler vorstellen will, der allein und verlassen im stillen Kämmerlein hockt, sollte hier schleunigst zu lesen aufhören. Ich bin nichts dergleichen, und deshalb muss ich einer großen Anzahl von Menschen danken, die mit ihrer Liebe, ihrem guten Rat und/oder ihrem Interesse mitgeholfen haben, dieses Buch aus der Taufe zu heben.
Mein Dank geht:
An meine Mutter Jan Coake, meine Schwester Whitney Coake und all die angeheirateten Lauers.
An meine frühen Leser: James Mardock (dem ich gar nicht genug danken kann), Michael Kardos und Lori Rader Day.
An meine (sicher unvollständig aufgeführten) Freunde und Unterstützer: Emilie Meyer, Catherine Pierce, Taylor Snodgrass und Michael Snodgrass, Heidi Hesse, Greg Harris, Wes und Tory Herron, Doug Bowers und Stephanie Suen, Claire Vaye Watkins, Curtis Vickers, Gabe Urza, Ben Rogers, Jason Ludden, Cameron Filipour, David Higginbotham, Grant Peterson, Michelle Herman, an Paul Martin, Deb Spieker-Martin und die Truppe von der Bibo Coffee Co., an Justin Gifford, Erin und Ben James, Lynda und Patrick Walsh, Jane Detwiler und Beverly Lassiter, Eric Rasmussen, Don und Heather Hardy, Stacy Burton, Aaron Santesso und Esra Mirze, Rob und Elizabeth Trupp, Tim Johnson und Maura Grady, Kelly Bahmer-Brouse und Andy Brouse, Kami Bevington, Cari Cunnigham und Trannon Mosher, Aaron Linfante, Joshua Jay, Okla Elliott, Andrew Scott, Scott W. Berg, Tony Lacey, Francis Geffard, Peter Wild, Kacey Kowars, Matt Weiland, John Freeman, Dan Chaon, Otto Penzler, Ray und Barbara March, Dr. Miles Congress, Shaun Griffin, an Christine Kelly, Dan Earl, Michael Croft und die Mitarbeiter des Sundance Bookstore und an Steve Davis und Christina Barr von Nevada Humanities.
Und an meine Hundefreunde – Dashiell Hammett, Kona und Nada ( rip ).
Ganz besonders danke ich:
Ian Jack: Ich stehe tief in deiner Schuld.
Meinen Kollegen an der University of Nevada in Reno und all den jetzigen und ehemaligen Studenten, die mir meine Arbeit dort zu einem solchen Vergnügen machen.
Meinen sämtlichen Studenten und Kollegen an der Ohio State University und der Miami University of Ohio, derzeitigen wie früheren, die mir ein Quell der Inspiration sind und bleiben.
Allen Zeitschriften, in denen Texte von mir erschienen sind: The Journal , dem Three Plum Review/Central Ohio Writing und dem Frostproof Review , beide inzwischen eingegangen und von mir tief betrauert, Five Points , The Gettysburg Review , The Southern Review , Epoch , The Jabberwock Review und Granta .
Dem amerikanischen pen -Zentrum – besonders Thomas Beller, Victoria Redel, Heidi Julavits und Robert Bingham samt Familie, die meiner Karriere einen solchen Schub gegeben haben.
Ann Patty, die darauf bestanden hat, dass das Buch kürzer werden muss, und nicht lockerließ, bis ich endlich auf sie gehört habe.
Meiner Agentin Marian Young, Troubleshooterin par excellence.
Dank auch – wie könnte es anders sein! – an Grand Central Publishing, allen voran an meine großartige Lektorin Deb Futter.
Und schließlich Dank, nochmals Dank und alle Liebe der Welt an meine Frau Stephanie Lauer, die es mit mir aushalten musste, während ich mich in dunklen Zimmern verkrochen habe, um dieses Machwerk zu produzieren.
Christopher Coake
wurde in Indiana geboren und studierte Literatur an der Ohio State University. Für seinen Erzählband »Bis an das Ende der Nacht« bekam er 2006 den PEN/Bingham Award und wurde von »Granta« unter die zwanzig besten jungen Autoren Amerikas gewählt. Christopher Coake lebt in Reno, wo er an der Universität von Nevada Kreatives Schreiben unterrichtet.
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Bis an das Ende der Nacht (nur als E-Book erhältlich)
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