Angst ist dein Tod - Ephron, H: Angst ist dein Tod - Come and Find Me
Ding durch die Sicherheitskontrolle?«, entgegnete Diana, begriff aber, als sie auf die Urne hinabsah, dass sie eigentlich nichts in der Hand hielt, was ihr noch etwas bedeutete. Sie wollte nicht einmal mehr einen Cent für den Blick zurück verschwenden.
»Warum eine Traumreise nach Europa für ein Arschloch vergeuden? Ich habe eine bessere Idee.«
Sie ging durch die Küche und zur Hintertür hinaus. Neben der Tür lagen Dutzende von Steinen, die sie dort liegen gelassen hatte, wie Soldaten in Reih und Glied, jeder einzelne der Beweis für einen erfolgreichen Versuch, in die Außenwelt zu treten. Sie hob einen Stein auf und steckte ihn in die Tasche. Als Erinnerung, zum Andenken an einen Zustand, von dem sie hoffte, ihn nie wieder erleben zu müssen. Alle anderen Steine beförderte sie mit einem Fußtritt hinaus ins Gras.
Sie öffnete den Deckel der Mülltonne, die in der Nähe stand, und kippte die Asche hinein. Die Urne folgte dumpf polternd hinterher.
»Den wären wir los«, sagte sie und machte den Deckel zu.
Danksagung
D ieses Buch entsprang der Idee, dass jemand sein »Leben« in eine virtuelle Welt verlegen könnte. Jeff Bardin, Olin Sibert, Char James-Tanny, Jim Freeman, Yael Even-Levi und Michelle Chambers haben mir geholfen, mich in dieser Welt zurechtzufinden und ihre Möglichkeiten zu erkunden.
Vielen Dank auch an alle anderen, die mir mit ihrem Fachwissen zur Seite gestanden haben: George Fournier, Cathy Cairns, David Cairns, Dr. med. Doug Lyle und Anthony Sammarco.
Ebenso gebührt mein Dank meinen Schriftstellerkollegen, die mir mit ihrer wertvollen Kritik eine große Hilfe waren: Jan Brogan, Linda Barnes, Roberta Isleib, Hank Phillippi Ryan, Naomi Rand, Donna Tramontozzi und Barbara Shapiro.
Ganz besonders danke ich Pam David-Braverman für ihre großzügige Spende für die National Braille Press und ihre Erlaubnis, für den unvergleichlichen Robert B. Parker einzuspringen.
Und natürlich ein großes Danke an Jerry Touger, meinen geduldigen Ehemann, der alles gelesen hat und nicht müde wurde, mich immer wieder aufzubauen und zu ermutigen.
Eine klügere und warmherzigere Agentin als Gail Hochman und ihre Kollegin Marianne Merola kann es gar nicht geben. Für ihren Einfallsreichtum, ihr Verständnis und ihre Geduld danke ich meiner außergewöhnlichen Lektorin Katherine Nintzel. Nicht zuletzt herzlichen Dank an alle bei William Morrow, besonders Danielle Bartlett.
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