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Angst sei dein Begleiter: Thriller (German Edition)

Angst sei dein Begleiter: Thriller (German Edition)

Titel: Angst sei dein Begleiter: Thriller (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Carla Cassidy
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überhaupt nicht denken, sondern war nur noch von purem Gefühl und körperlichem Sehnen getrieben, und sie ließ sich von diesen Urinstinkten überwältigen.
    Sie schob ihre Hände in sein Haar und genoss das Gefühl der seidigen Strähnen zwischen ihren Fingern. Als sein Mund den ihren noch einmal fand, spürte sie seinen rasenden Hunger und hieß ihn willkommen.
    Der zweite Kuss endete, dann hob Tyler den Kopf, um sie mit verhangenem, aber eindringlichem Blick anzusehen. »Ich will dich, Annalise. Ich möchte mit dir schlafen.«
    »Ja, das würde mir gefallen«, entgegnete sie schlicht.
    Er stand auf und streckte ihr die Hand entgegen. Sein Blick war so sengend, dass er ihr die Kleider vom Leib hätte wegschmelzen können. Ihr Herz schlug hart gegen ihre Rippen, als sie ebenfalls aufstand und seine Hand ergriff. Auf dem Weg durch den Flur zu Tylers Schlafzimmer sprachen sie beide kein Wort.
    Eine kleine Lampe brannte auf dem Nachttisch, doch abgesehen davon sah Annalise nichts von dem Zimmer. Tyler stand ganz im Zentrum ihrer Aufmerksamkeit.
    »Ich will dich in meinem Bett, Annalise.«
    Die Worte jagten ihr einen wonnevollen Schauder über den Rücken. »Ich möchte auch gern in deinem Bett sein«, erwiderte sie, erstaunt, dass ihre Stimme so atemlos war.
    Er lächelte, ein sinnliches Lächeln voller Versprechungen, dann zog er sein Hemd aus und warf es nachlässig auf einen Stuhl in der Nähe. Gleich darauf zog er Annalise wieder in seine Arme, drückte sie so eng an sich, dass sie seine Erektion spüren konnte.
    »Ich habe in letzter Zeit viel zu viel an dich gedacht«, sagte er.
    »Tatsächlich? Und woran hast du genau gedacht?« Sie legte ihm die Hände auf die nackten Schultern und genoss es, seine Muskeln unter der warmen Haut zu spüren.
    »Ich habe mich gefragt, wie du wohl an dieser Stelle schmeckst.« Er neigte sich vor und legte die Lippen auf die empfindliche Stelle direkt unter ihrem Ohr. Sie seufzte vor Entzücken auf.
    »Und ich habe mich gefragt, wie seidig und glatt sich deine Beine anfühlen mögen«, flüsterte er, und seine Hand glitt von ihrem Knie an der Innenseite ihres Schenkels hinauf und hielt kurz vor der intimsten Berührung inne.
    »Und den ganzen Abend über habe ich versucht, mir vorzustellen, wie du ohne dieses Kleid aussiehst.« Seine andere Hand glitt auf ihren Rücken und öffnete den Reißverschluss ihres Kleides. Er schob es ihr von den Schultern und ließ es zu Boden gleiten.
    Dann trat er einen Schritt zurück und betrachtete sie. Sein Blick blieb zuerst an ihrem türkisfarbenen Spitzen-BH hängen und wanderte dann zu dem passenden Slip. Unter der Glut seines Blicks richteten sich ihre Brustspitzen auf.
    »Ich wusste, dass du hinreißend aussiehst.« Er öffnete den Knopf seiner Shorts.
    Annalises Herz klopfte heftig, und ihr Körper sehnte sich nach seiner Berührung – nicht nur durch Blicke, sondern mit Händen und Lippen. Als er aus seinen Shorts stieg, legte sie BH und Slip ab, und dann war er genauso nackt wie sie.
    Wieder nahm er sie bei der Hand, dieses Mal, um sie zum Bett zu führen. Er küsste sie erneut, und sein Hunger war unverkennbar, als seine Lippen sie berührten.
    Seine Zunge tanzte mit ihrer, seine Hände glitten an ihrem Rücken herab und umfassten ihre Pobacken, um ihren Körper fest an sich zu ziehen. Sie erwiderte seinen Kuss, und von seinen Zärtlichkeiten wurden ihr die Knie weich.
    »Wenn wir so weitermachen, schaffen wir es nie bis zum Bett«, stöhnte er an ihrem Mund.
    Sie lachte, als er sie freigab, nahezu schwindlig vor Verlangen nach ihm.
    Dann lagen sie im Bett, umschlangen einander mit Armen und Beinen und küssten sich so leidenschaftlich, dass es ihr fast den Atem nahm. Während er sie küsste, umfassten seine Hände ihre Brüste, und er strich mit den Daumen über ihre Nippel, bis sie vor Wonne hätte aufschreien mögen.
    Seine Erektion schmiegte sich an ihren Schenkel, und sie wollte – nein, musste – ihn einfach anfassen. Sie streckte die Hand nach ihm aus und legte die Finger um seinen Schaft. Er keuchte an ihrem Mund. Sie streichelte ihn, während er wie erstarrt an ihren Körper geschmiegt dalag.
    »Annalise, Süße, das solltest du lieber nicht tun, sonst ist es vielleicht viel schneller vorbei, als ich mir wünsche«, sagte er mit belegter Stimme.
    Sie lachte. »Das dürfen wir nicht zulassen.« Sie zog die Hand zurück, küsste stattdessen die Unterseite seines Kinns und genoss das Kitzeln seines Bartschattens an ihrer

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