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Aries

Aries

Titel: Aries Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Katie von Schroecks
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Möglichkeit, ihn dir zu zeigen. <<
>> Hmm. <<, knurrte Aries. >> Du hättest ihn Marie zeigen können. Fränni es kann wirklich gefährlich werden, und wenn sowas in Zukunft vorkommt, dann suche mich solange bis du mich gefunden hast. Du brauchst ja nur, einen Schritt in den Wald zu gehen, dann rieche ich dich und kann in Minuten bei dir sein. Ich werde besser auf dich aufpassen müssen. << >> So weit kannst du mich riechen? Wow. <<
>> Dich schon. <<, und seine Stimme wurde sanfter. >> Versprich es mir. <<
>> Ich verspreche es. << , sagte ich fest und kuschelte mich an ihn. Aries schlang seine Arme um mich und flüsterte:
>> Fränni, mach so was nie wieder. Ich könnte es nicht ertragen, wenn dir was zustößt. << Dann küsste er mich stürmisch und ich erwiderte seinen Kuss glücklich.
>> Du solltest jetzt schlafen. <<, sagte Aries leise.
>> Bleibst du noch hier? <<, fragte ich sehnsuchtsvoll.
>> So lange bis du eingeschlafen bist. << Er küsste mich zärtlich. Zufrieden schloss ich die Augen und im Handumdrehen, war ich eingeschlafen.
Am nächsten Morgen spürte ich noch seine Wärme neben mir. Er musste gerade erst gegangen sein. Ich sprang auf und lief zum Fenster. Draußen war es fast hell, nur Nebel zog vorüber. Von Aries keine Spur mehr. Enttäuscht schloss ich das Fenster und drehte die Heizung hoch. Schlüpfte zurück ins Bett und schaltete den Fernseher an. Es klopfte leise und Oma steckte den Kopf herein.
>> Fränni, bist du wach? <<
>> Ja. <<, strahlte ich.
>> Willst du mit uns frühstücken? Großvater und Eve haben sich angekündigt und Loni und Karl sind auch schon da und sie bringen Aries mit. Hast du Lust? <<
>> Klar. <<, rief ich erfreut und sprang aus dem Bett.
>> Das Bad ist frei. Mach, dass du ordentlich aussiehst und hilf mir in der Küche. << Schnell sprintete ich an Oma vorbei, ins Bad. Katzenwäsche und zurück. Schlüpfte in meine Joggingsachen und stand innerhalb von Minuten neben Oma in der Küche.
>> Na, das ging schnell. <<, grinste Oma und drückte mir Geschirr in die Hand. Als Loni und Karl in die Küche kamen, begrüßte ich sie mit einem freudigen „Guten Morgen“ und beide drückten mir ein Küsschen auf die Wange. Loni lächelte mich wissend an und ich ahnte, dass sie wusste, dass Ari die Nacht in meinem Zimmer verbracht hatte. Ich grinste zurück.
Karl kümmerte sich um die fehlenden Stühle und wir deckten den Tisch. Eine herrliche Frühstückstafel entstand, mit allem, was man sich wünschte: - frische Wurst und Käse, Marmeladen und Gelees, Obst und sogar meine Lieblingsquarkspeise hatte Oma angerührt. Freudig faltete ich die Servietten, und als es klingelte, sprang ich als Erste an die Tür. Ich riss sie auf und erstarrte.
Sophie stand davor. Sie lächelte und erklärte, sie wolle nur kurz auf einen Krankenbesuch vorbeischneien. Mir steckte ein Kloß im Hals. Loni kam, als sie sah, wer vor der Tür stand, mir zu Hilfe. Sie bat Sophie höflich in ihr Wohnzimmer und bot freundlich Platz und Kaffee an. Sophie sah sich um. Die Einrichtung entsprach wohl nicht ihrem gewohnten Standard. Hochmütig nahm sie auf der äußersten Ecke des Sessels Platz. Loni übersah milde lächelnd die Ungehörigkeit und schickte mich los, den Kaffee zu holen. Ich ließ mir Zeit. Und als ich mit einem Tablett zurückkehrte, fragte Loni nicht nach, warum es so lange gedauert hatte. Sie wusste, dass der Kaffee bereits fertig war.
Nach dem Austausch höflicher Gesprächsfloskeln und ich Sophie Rede und Antwort über meinen Krankheitsverlauf gestanden hatte, beendet Loni taktvoll, mit der Entschuldigung familiärer Verpflichtungen, ihren Besuch. Ich war dankbar dafür.
Im Hintergrund hörte ich, dass Großvater, Eve und Aries soeben angekommen waren. Ari kann sie riechen, ging es durch meinen Kopf und im gleichen Augenblick trat Aries ein. Sein Blick musterte mich ernst und Sophies Gesicht überzog sich mit freudiger Überraschung. Obwohl ich mir sicher war, dass auch sie Ari bereits gerochen hatte. Er begrüßte sie reserviert freundlich und erfasste meine Hand. Aries entschuldigte uns und zog mich hinaus. Im Flur küsste er mich sanft und ich fragte flüsternd:
>> Wann bist du gegangen? << Er grinste.
>> Heute früh. << und er küsste mich wieder. >> Ich bin auch eingeschlafen. <<
Schmunzelnd liefen wir in die Küche und kurze Zeit später, folgte uns Loni nach. Fragend schaute ich sie an und sie nickte unmerklich.
>> Das war Sophie, die Klassenleiterin von Fränni. Sie wollte ihr einen

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