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Ashes to Ashes (German Edition)

Ashes to Ashes (German Edition)

Titel: Ashes to Ashes (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Valentine Morgen
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grub die Finger in den Stoff von Duncans
Hemd, während sich dieser über ihn beugte.
    Zum ersten Mal seit dem Beginn ihrer Reise,
huschten ihre Lippen übereinander, fanden sich zuerst zaghaft, dann drängend in
einem tiefen Kuss, der sie ihre gegenseitige Feuchtigkeit spüren ließ.
     
    Duncan drängte förmlich mit seiner Zunge, was
Christen überrascht blinzeln ließ.
    Er war fordernder als sonst, tiefer schienen
seine Blicke und … noch härter sein Schritt, als sich flüchtig ihre Hüften
trafen.
     
    /Hhhh… selbst das Atmen fällt mir schwer, wenn
ich dich unter meinen Armen liegen habe. Wenn ich nicht…/
     
    Forschend glitten Christens Hände über Duncans
seitlichen Brustkorb und als sich das Hemd aus seiner Hose löste, fuhr er mit
den Fingern darunter, spürte die warme Haut, verfolgte die Muskulatur weiter
nach oben, bis sie sich leicht als Brust vorwölbte und verharrte schließlich auf
der kleinen kreisrunden Erhebung, tastete den umgebenden weicheren und dennoch
festen Hof.
     
    „Christen!“, hauchte Duncan seinem Gegenüber zu,
unterbrach die Liebkosungen am Hals des Prinzen.
    „Christen… wenn wir jetzt nicht… aufhören…“
    „Nein Duncan… brich nicht wieder einfach a…“,
wollte der Prinz erwidern, aber schon schlossen sich die Lippen des Älteren
erneut über seinen Mund, füllte seine Zunge ihn aus.
     
    Als er von ihm abließ, verfingen sich ihre
Blicke ineinander. Duncan begann Christens Hemd aufzuschnüren, zog jedes
Riemchen heraus. - Geschickt,…  und so schnell er es auch tat, so langsam schob
er dann den Stoff von seinem Körper, ließ die grünen Augen über jeden Zoll der
glatten weißen Haut gleiten, die sich ihm offenbarte.
    Heftig hob und senkte sich der Körper des
Prinzen unter seinen tiefen Atemstößen.
     
    /Er ist so schön, dass ich mich manchmal frage,
weshalb er mich gewählt hat, wo
ihm doch jeder zu Füßen liegt…/
    Vorsichtig berührte er die Vertiefung zwischen
Christens Schlüsselbeinen mit den Lippen, glitt weiter hinab, bis er zärtlich an
seinem Bauchnabel nesteln konnte.
    Seine Hände verharrten auf den kleinen roten
Flecken, die sich unter der Berührung verfestigten und Christen ein heiseres
Keuchen entlockten.
    Dann suchte Duncan erneut die Lippen des
Jüngeren, beugte sich so nahe über ihn, dass ihre Körper dicht an dicht
aufeinander lagen und ihre Hüften leicht zusammenstießen.
    Ihre Blicke verschmolzen, so tief, dass sie
einfach in ihnen hätten ertrinken können und plötzlich durchströmte den Prinzen
eine leise Ahnung, als Duncan zu lange regungslos über ihm verharrte.
    „Hör jetzt nicht… auf. Warum hörst du immer auf,
Duncan? Willst du… nicht?“
     
    „Ich will dich mehr als irgendetwas sonst…“,
hauchte ihm der Ritter entgegen. „Aber… ich weiß nicht… ob ich dir damit wehtun
werde…“
    / Ich hatte Schmerzen… obwohl ich nicht einmal ganz bei Sinnen war… Es wird alles
anders werden. Vielleicht… wendest du dich dann sogar von mir ab, wenn du
merkst, dass deine Lust dir mehr verheißt, als ich dir geben kann…/
     
    Christen verschmälerte die Augen, umgriff
plötzlich, doch behutsam, Duncans Nacken und zog ihn zu sich herab, presste
seine Lippen auf die des Älteren und gab ihn anschließend wieder frei.
    Ein Flüstern: „Schlaf mit mir. Schlaf endlich
mit mir! Ich warte schon so lange… Du verletzt mich mehr, wenn du es nicht
tust…“
    Und noch während er die letzten Worte sprach,
schob Duncan den Bund seiner Hose nach unten, befreite Christens Männlichkeit
aus ihrer Umfesselung.
    Nur flüchtig berührte er den Jüngeren dabei,
schmunzelte heimlich, als sich ihm daraufhin dessen Hüfte entgegenreckte.
     
    Noch nie hatte der Prinz so vor ihm gelegen.
    – In all seiner Nacktheit.
    Noch nie waren sie so weit gegangen. Beim
Anblick der ebenmäßigen Haut, der schlanken, aber männlichen Hüften und
Christens Erregtheit begann Duncans Herz beinahe seinen Rhythmus zu vergessen.
    Plötzlich spürte er die Hände des Jüngeren an
seinem Gesäß, wie sie sich unter seine Hose schoben, dann an den Bändern
nestelten, die das Kleidungsstück an beiden Seiten zusammen hielten, bis er sie
endlich abstreifen konnte.
    Forschend glitten die Augen des Prinzen über
Duncan und als dieser es bemerkte, huschte eine leichte Röte über seine Wangen,
die Christen trotz des schummrigen Lichtes erkennen konnte.
     
    /Es hält sich am Hof unter den Männern
hartnäckig

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