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be-coming

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Titel: be-coming Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Simon Rhys Beck
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Er beobachtete mich neugierig, intensiv. Ich denke, es hätte mich verunsichert, wäre ich nüchtern gewesen. So wartete ich darauf, was Phil vorhatte.
    Er stand auf, langsam, aber nur, um sich einen stabilen Stuhl heranzuziehen und sich darauf niederzulassen. Was wollte er von mir?
    Er klopfte sich leicht auf den Oberschenkel. »Komm hierher.«
    Langsam, auf unsicheren Beinen ging ich zu ihm hinüber. »Soll ich mich auf deinen Schoß setzen?« fragte ich amüsiert.
    »Nicht ganz«, sagte er mit einem undeutbaren Blick. »Leg dich hier drüber.« Er spreizte die Beine und deutete auf seinen linken Oberschenkel.
    Mir wurde langsam klar, was er von mir wollte. Doch ich tat, was er mir befohlen hatte. Bäuchlings legte ich mich über seinen muskulösen Schenkel. Ich spürte seine Hand zärtlich über meinen Rücken gleiten und fühlte mich sehr verletzlich in dieser Position.
    Dann schlug er mich mit der flachen Hand, einmal, was nicht sehr schmerzhaft war. Aber es machte mich an. Der zweite Schlag war etwas fester, aber Phil schien es erst antesten zu wollen.
    Er bemerkte meine Erregung und lachte leise. »Magst du das?«
    Ich rieb mich ein wenig an seinem Bein, in meinem Kopf drehte sich alles. Er schlug mich wieder.
    »Das ist sehr ungezogen, was du machst«, sagte er streng.
    »Ja.« Dieses Spiel konnte ich mitspielen. Ich kannte es bereits von einigen Freiern, doch da war ich derjenige, der sie verprügelte.
    Ich presste meinen Schwanz fest gegen sein Bein, was natürlich zur Folge hatte, dass seine Hand wieder klatschend auf meinem Hintern landete.
    »Hör auf damit«, sagte Phil ruhig, aber sehr bestimmt.
    Doch seine Stimme, seine Dominanz, erregte mich, und so konnte ich nicht aufhören, mich an ihm zu reiben. Ich war kurz davor zu kommen, als er eine ganze Serie von Schlägen auf meine nackte Haut prasseln ließ. Ich zuckte zusammen, stöhnte, wand mich unter den brennenden Hieben.
    »Wirst du dich jetzt benehmen?«
    »Ja.« Ich keuchte, mein Gesicht war heiß – und nicht nur mein Gesicht.
    »Steh auf, Falk.« Liebevoll schob er mich hoch, sodass ich wieder auf die Beine kam. Ich zitterte am ganzen Körper, meine Knie waren weich wie Pudding.
    Er lächelte mich an, nahm mich am Arm und zog mich hinter sich her in sein Schlafzimmer. Dort schaltete er zwei Lampen an und dimmte das Licht zu einer angenehm schwachen Beleuchtung. Mit einer Geste bedeutete er mir mich hinzulegen. Gehorsam legte ich mich auf sein Bett und drückte mein brennendes Gesicht in die kühlenden Kissen. Er setzte sich zu mir und knöpfte langsam sein Hemd auf. Vielleicht war auch das nur eine Demonstration seiner Macht, denn er war mir so offensichtlich körperlich überlegen. Er bemerkte, dass ich noch immer zitterte.
    »Hast du Angst vor mir?«
    Trotzig schüttelte ich den Kopf und stützte mich auf den Ellbogen ab. Phil nahm eine schlichte dunkelblaue Tube zur Hand.
    Ich versuchte mich zu entspannen, Phil hatte offensichtlich nicht vor, mich grob zu vergewaltigen. Vorsichtig, beinahe zärtlich verteilte er das ölige Mittel zwischen meinen Beinen und auf seinen Handflächen.
    Ich beobachtete ihn, wie er eine Schublade seines Nachttisches öffnete und etwas herauszog – einen schlanken Dildo, wie ich einen Moment später erkannte. Unsicher sah ich ihn an, wie er diesen in seinen Händen drehte, bis er im matten Licht der Zimmerbeleuchtung glänzte. Ich war vorher noch nie mit so einem Ding in direkten Kontakt gekommen, und vermutlich sah er mir das an.
    Ich schluckte. »Warum willst du es damit machen?« fragte ich leise.
    Er lachte. »Weil ich dich dann besser beobachten kann.«
    Ich nickte unsicher.
    Phil ließ den Kunststoffschwanz langsam an meinem Rückgrat entlanggleiten, tiefer hinunter, bis ich ihn an meinem Anus spürte. Vorsichtig bohrte er die schmale, geölte Spitze in mich hinein.
    Ich stöhnte auf. Doch Phil ließ mir nicht viel Zeit, mich an dieses Gefühl zu gewöhnen. Er schob sein Spielzeug weiter in mich hinein, ich hob mich ihm entgegen, wartete fiebernd auf seine nächste Bewegung. Mit spielerischer Leichtigkeit drang er tief in mich ein, öffnete mich, zog sich wieder ein wenig zurück – bis mich die pure Lust schüttelte. Ich wand mich, krallte meine Hände in das dicke, sauber riechende Kopfkissen. Verlor mich in den Gefühlen, die er mir bereitete. Seine Hände berührten meine heiße Haut, die erregenden Hiebe brannten in meiner Erinnerung. Ich stöhnte, rieb meinen harten Schwanz an Phils Laken.
    »Ich will

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