Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Befreie mich, versklave mich | Erotischer SM-Roman (German Edition)

Befreie mich, versklave mich | Erotischer SM-Roman (German Edition)

Titel: Befreie mich, versklave mich | Erotischer SM-Roman (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Joanna Grey
Vom Netzwerk:
In zwei fließenden Bewegungen durchtrennte er ihre BH-Träger. Dann wanderte er nach unten, um auch den Steg zu durchschneiden. Mit einem beherzten Ruck entfernte er das traurige Überbleibsel ihres BHs und warf ihn zusammen mit dem Messer in seine Tasche zurück. Nun, da diese lästigen Hindernisse entfernt waren, konnte der Spaß endlich beginnen.

26
    Marios vorschnellende Hände ließen Laura zuerst vor Schreck, dann vor Schmerz zusammenzucken, als sie ihr hart an die Brüste packten. Grob kneteten und drückten sie, zwickten und zogen. In dem Versuch, seinen Händen zu entkommen, drängte sie sich immer näher an Mario, wo sie auf den deutlichen Beweis seines Verlangens stieß, der sich hart an ihren Körper drängte. Sie wollte ihn berühren. Wollte ihre Hände um seinen harten Schwanz legen und ihn stimulieren, bis er nicht mehr wusste, wie ihm geschah. So etwas war ihr noch nie zuvor in den Sinn gekommen. Der Gedanke kam aus dem Nichts, aber sie wollte ihn unbedingt umsetzen. Ihre gefesselten Hände schoben sich etwas nach rechts, sodass sie mit den Fingern über die harte Ausbuchtung seiner Hose streichen konnte. Da flammte ein stechender Schmerz in ihr auf, als Mario ihre Brustwarzen fest zwischen Daumen und Zeigefinger einklemmte, daran zog und sie verdrehte. Ihr Aufschrei verblasste durch den Knebel zu einem halbherzigen Laut.
    »Sowas, die kleine Schlampe ist wohl schon ganz heiß auf meinen Schwanz«, höhnte er dicht an ihrem Ohr, die Finger ein wenig weiter drehend. Wellen von Schmerz schossen durch Laura, doch der Knebel erlaubte ihr nicht, ihn lauthals kundzutun.
    »Du solltest besser nicht zu gierig sein. Kennst du nicht den Spruch: ›Sei vorsichtig mit dem, was du dir wünschst. Es könnte in Erfüllung gehen.‹?«
    Noch eine Drehung. Die Protestlaute veränderten sich, während sich Tränen in ihren Augen zu sammeln begannen.
    »Ich werde meinen Schwanz schon noch in dich reinstecken, verlass dich darauf. Das ist schließlich das Einzige, wofür Schlampen wie du gut sind. Du bist nichts weiter, als eine lebensechte Gummipuppe, und genau so werde ich dich auch benutzen. Mal sehen, ob du nachher immer noch so gierig bist.«
    Mit einem letzten, schmerzhaften Ziehen ließ er ihre Nippel los. Der stechende Schmerz verschwand, und mit ihm auch jegliche Spannung aus ihrem Körper. Haltsuchend ließ sie sich gegen Mario fallen, doch der trat unerwartet einen Schritt zur Seite. Strauchelnd versuchte Laura wieder ins Gleichgewicht zu kommen, als sie von zwei kräftigen Händen gepackt und nach vorn gedrückt wurde. Ehe sie recht wusste, wie ihr geschah, lag ihr Oberkörper wieder im Kofferraum, und Mario begann sie nach seinen Wünschen zurechtzurücken. Während er sie mit einer Hand in ihrem Nacken nach unten zwang, drängte er ihre Beine nach vorn und auseinander, bis sie mit gespreizten Beinen an der Stoßstange stand und ihm ihren Hintern entgegenreckte. Als ihr Rock hochgerissen wurde, quiekte Laura entsetzt in ihren Knebel und versuchte sich zu wehren. Die Position, in der Mario sie hielt, war entsetzlich unbequem und über alle Maßen demütigend. Und leider auch sehr einschränkend, wie Laura frustriert feststellte. Ihr Widerstand musste ziemlich erbärmlich wirken, da sie sich kaum bewegen konnte. Anscheinend bereitete es Mario auch nicht die geringste Mühe, sie so festzuhalten. Resigniert gestand sie sich ein, dass das hier völlig sinnlos war. Es war genau so, wie Mario angedroht hatte: Er würde sie zu seiner Puppe machen und mit ihr spielen, ganz wie es ihm gefiel. Und sie konnte dagegen ebenso viel ausrichten, wie die aufblasbare Plastikhülle. Nämlich gar nichts.
    Zufrieden nahm Mario zur Kenntnis, dass Laura aufgehört hatte herumzuzappeln und nun ruhig dalag. Sollte sie ruhig ein bisschen toben, damit sie erkannte, wie nutzlos das war. Erstaunlicherweise war sie ziemlich schnell zur Vernunft gekommen. Offenbar begriff sie allmählich, dass sie hier nichts zu melden hatte. Mal sehen, wie lange diese Erkenntnis anhalten würde.
    Mit einer forschen Bewegung schob er seine freie Hand zwischen ihre Beine. Ein äußerst zufriedenes Lächeln zog über sein Gesicht angesichts dessen, was er vorfand. Genüsslich begann er mit den Fingern ihren Saft zu verteilen. Sie sollte ruhig wissen, dass ihr Körper sie verraten hatte. Ein leises Stöhnen war zu vernehmen, das ihm signalisierte, dass seine Botschaft angekommen war. Seine Finger hatten inzwischen ihren Weg zu ihren Schamlippen gefunden und

Weitere Kostenlose Bücher