Begegnungen: Februar (German Edition)
feinen Fältchen um seinen Mund an ihrer Haut spüren. Sie ließ von ihm ab und lächelte. Ihre Hände knöpften unterdessen ihre Bluse auf und stolz, aber auch ein wenig unsicher präsentierte sie ihm ihre kleinen Brüste mit den dunklen Spitzen. Er nahm die Einladung an.
Ganz zart umfuhr er ihre Brüste mit seinen Fingern, sah gespannt dabei zu, wie sich ihre Brustwarzen aufrichteten und voller Vorfreude über die baldige Berührung anschwollen. Offensichtlich wusste er, was das zu bedeuten hatte. Seine Hände nahmen sie am Rücken und drückten ihn zurück, sein Kopf senkte sich bis kurz über ihre Haut und tief atmete er ihren Duft ein, der sich im Laufe des Tages zwischen und unter ihren Brüsten gesammelt hatte. Er streckte seine Zungenspitze hervor und tippte damit ganz leicht gegen die Knospe vor ihr. Kostete davon, fühlte ihre Härte und ihre Nachgiebigkeit und zog sie schließlich ganz in seinen Mund hinein. Sie konnte fühlen, wie seine Zähne gegen ihre weiche Haut stießen, als er seinen Mund gegen sie presste.
Mira hatte diesen Moment so lange herbeigesehnt, hatte sich innerlich darauf vorbereitet, dass er sie endlich berührte, dass ihr ein lautes und verlangendes Stöhnen entglitt. Sie zog seinen Kopf näher an sich heran, wollte dass er ihr nicht entkommen konnte. Und als er nachgab, sie saugte so stark er nur konnte, da fühlte sie wie ihre Unterhose von Feuchtigkeit getränkt wurde. Sie rieb ihren Unterleib an ihm, wippte und ritt, alles um ihn zu fühlen, um ihm zu sagen, dass er jetzt nicht loslassen durfte. Er beugte sie noch weiter nach hinten, sein Mund löste sich, nur um sogleich ihre andere Spitze zu saugen. Die Zunge in seinem Mund stieß gegen ihre Härte, drückte sie in die Brust hinein, nur um sie gleich wieder herauszusaugen. Er wusste was er tat. Mira zitterte am ganzen Körper, was sein Mund tat, war ihr neu, aber nicht unwillkommen. Er leckte sie, saugte sie und zog sie mit festen Lippen in die Länge, nur um sie danach wieder mit seiner Zunge zu kitzeln.
Sie wollte ihn, sie brauchte ihn. Jetzt sofort. Sonst würde sie weinen. Ihre Hand griff nach seiner Hose und abrupt ließ er sie fahren.
„ Tut mir leid.“
Was tat ihm leid? War er etwa schon gekommen? Argwöhnisch beäugte sie seine Lenden. Er war weich und ein großer feuchter Fleck prangte unübersehbar dort, wo sie seinen Penis vermutete. Es war also möglich. Das überraschte sie, er hatte gar nicht die Anzeichen von übermäßiger Erregung gezeigt. Oder vielleicht hatte sie sie einfach nicht zu deuten gewusst.
„Ist schon gut. Passiert jedem mal.“
Sie strich ihm wieder über die Hose. Ob er nochmal...?
Aber Hellmut griff nach ihrer Hand und lachte leise in sich hinein.
„ Da kannst du dich bemühen, wie du willst... Da regt sich nichts.“
„ Nichts?“
„ Nein. Schon lange nicht mehr.“
Oh. Endlich verstand sie. Und wurde rot. Oh.
Es war ihre eigene Flüssigkeit auf seiner Hose. Es war ihr unangenehm, dass sie ihn so bedrängt hatte.
„ Es ist ok. Ich habe mich... damit abgefunden.“, fügte er hinzu, als er ihre peinlich geröteten Wangen bemerkte. „Die Folgen eines... erfüllten Lebens, nehme ich an. Zu viele Parties, zu viele Drinks, zu viele Drogen.“
„ Es liegt... nicht an mir?“, stellte sie noch einmal sicher.
„ Nein. Du könntest die schönste Frau der Welt sein... es würde nichts ändern. Vor zehn Jahren... vielleicht. Aber nicht heute!“
Oh.
„Was ist mit den kleinen blauen Pillen?“, schlug sie vor.
Aber er schüttelte nur den Kopf.
„Been there, done that. Nicht gut für meinen Körper und auch nicht... ganz das, was ich mir wünsche.“
Sie verstand nicht.
„Weißt du, wie diese Dinger funktionieren?“
Sie schüttelte den Kopf.
„Sie machen dir einen Ständer, stundenlang. Du kannst kommen wie du willst, er steht und steht. Ich bin... nicht mehr in dem Alter, in dem ich Höchstleistungssport betreiben will.“, erklärte er. „Wenn ich könnte, ich würde ein paar Minuten netten Sex haben wollen. Und dann schlafen gehen. Nicht zehnmal, nicht für drei Stunden. Und weißt du, wie schwierig es ist, mit einem Ständer zu schlafen? Aufs Klo zu gehen? Was, wenn ich nochmal Hunger kriege? Nochmal ausgehen will, ganz kurzfristig? Nein danke. Dann lieber gar nicht.“
„ Es liegt also wirklich nicht an mir?“, stellte sie wieder sicher.
Er lachte wieder.
„Nein, du bist sehr... aufregend.“
Er hielt wieder ihre Brust in der Hand.
„Sehr sehr...
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