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BIANCA EXKLUSIV Band 0181

BIANCA EXKLUSIV Band 0181

Titel: BIANCA EXKLUSIV Band 0181 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: CRYSTAL GREEN SUSANNE MCCARTHY ROBYN DONALD
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„Verdammt, ich dachte, du hättest mich verlassen.“
    Sam war so verwirrt, dass sie keinen Widerstand leistete. Vermutlich hätte er es auch nicht bemerkt. Dies war nicht der kühle, beherrschte Aidan Harper, den sie zu kennen glaubte. Dieser Mann war außer Kontrolle, getrieben von Kräften, gegen die sich nicht ankämpfen ließ. Es waren dieselben Kräfte, die nun auch in ihr frei wurden. Willig gab sie sich dem Ansturm seiner Lippen hin.
    „Ich hatte sogar Angst, du würdest dir etwas antun“, stieß er zwischen zwei langen, wilden Küssen hervor. Er hielt sie so fest, dass sie kaum Luft bekam. „Das hätte ich mir nie verziehen!“
    „Aber nein! So etwas hätte ich niemals getan!“ Sie sah zu ihm auf.
    „Ich werde nicht zulassen, dass du mich verlässt“, stöhnte er. „Niemals!“
    Sam wollte nicht über die Bedeutung seiner Worte nachdenken. Sie spürte nur noch das Verlangen, das in ihr brannte. Als er seine Lippen erneut auf ihren Mund presste, legte sie die Arme um seinen Nacken. Auch sie wollte niemals mehr von ihm lassen.
    Seine Hände glitten langsam über ihren Rücken. Dann packte er sie bei den Hüften und hob sie hoch. Sam legte die schlanken Schenkel um ihn und hielt ihn fest umklammert, während er sie zur Treppe trug.
    Sie schafften es gerade bis zum Absatz auf halber Höhe. Dann wurden sie von immer heftigerem Verlangen überwältigt. Aidan zerrte ungeduldig an den Knöpfen ihrer Bluse und schob den Stoff über ihre Schultern. Seine Lippen glitten über ihren Hals und suchten die Rundung ihrer festen Brüste. Sam stöhnte auf vor Lust und drängte sich ihm begierig entgegen.
    „Ich habe dich gewollt. Oh, ich habe dich die ganze Zeit so sehr gewollt“, keuchte er. Endlich hatte er sie ganz von ihrer Bluse befreit, und Sekunden später fiel auch der knappe BH auf den Boden. „Schon als ich dich das erste Mal sah, hätte ich dir am liebsten deinen Overall vom Leib gerissen und dich auf der Stelle geliebt.“ Sein Blick war so eindringlich, als wollte er die Bedeutung seiner Worte in sie hineinbrennen.
    Seine Hand glitt in ihr Haar, und er zog ihren Kopf zu sich heran, um sie erneut zu küssen – zärtlich und wild, aber beides brachte das Blut in ihren Adern zum Wallen. Gemeinsam glitten sie an der Wand herab und fanden sich eng umschlungen auf dem Treppenpodest. Seine Lippen liebkosten ihre, während er mit einer Hand ihre entblößte Brust umfasste.
    Zärtlich strich er über die Rundung, und seine Finger spielten aufreizend mit der aufgerichteten Spitze. Es schien, als wollte er sie mit seinen süßen Qualen dafür bestrafen, dass er sein Verlangen so lange hatte unterdrücken müssen.
    Eine Treppenstufe drückte in Sams Schulter, doch es kümmerte sie nicht. Mit zitternden Fingern zerrte sie an Aidans Hemd. Sie sehnte sich danach, seine warme Haut und seine harten Muskeln zu spüren.
    Aidan lachte leise über ihre Ungeduld. Dann richtete er sich kurz auf und zog sich selbst das Hemd aus. Achtlos warf er es zu der übrigen abgelegten Kleidung am Fuß der Treppe. Im letzten Sommer hatte Sam einen flüchtigen Blick erhaschen können, als Aidan vor ihrer Haustür seinen Surfanzug ausgezogen hatte. Nun konnte sie ihn ungehindert bewundern. Aufgeregt strich sie mit der Hand über seine breite Brust und spürte, wie die wachsende Erregung ihn zusammenzucken ließ. Dies war mehr, als sie zu träumen gewagt hatte. Alles um sie her war vergessen. Sie war eingetaucht in eine Welt leidenschaftlicher Lust.
    Aidans Hände fanden wie von selbst zu ihrem Hosenbund und öffneten den Reißverschluss. Sam leistete keinen Widerstand, als er ihr die Hose über die schmalen Hüften streifte. Als er sich von ihr zu entfernen schien, wollte sie protestieren, doch das Glitzern in seinen Augen versprach weitere Freuden. Spielerisch küsste er ihre Zehenspitzen. Dann fanden seine Lippen einen winzigen Fleck an ihrem Knöchel, bei dessen Berührung sie erschauerte, und wenig später einen ähnlich empfindlichen in ihrer Kniekehle. Als seine Lippen langsam auf der Innenseite ihrer Schenkel hinaufglitten, schloss sie die Augen und konzentrierte sich ganz auf diese wundervolle Berührung.
    Sam öffnete kurz die Augen und sah, wie Aidan sie betrachtete. Er begehrte sie. Das Begehren in seinem Blick ließ keinen Zweifel. Eine zaghafte Stimme in ihrem Inneren wollte sie warnen, dass ihr das nicht genug sei, aber für einen Rückzieher war es zu spät. Als Aidan ihre empfindsamste Stelle zu liebkosen begann, war es

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