Boomerang
optimistische Einstellung manchmal scheinen mag – sie hat die merkwürdige Eigenart, sich am Ende doch auszuzahlen.
|241| Dank
A m Ende eines jeden Buches, das ich schreibe, gibt es offenbar immer Menschen, die mehr verdienen, als dass man ihnen am Ende eines Buches dankt. Auch diesmal verhält es sich nicht anders. Der zweite Akt der Finanzkrise spielte sich in Ländern ab, die ich aus eigenem Antrieb nie besucht hätte. Ich möchte Graydon Carter und Doug Stumpf von
Vanity Fair
dafür danken, dass sie mich überredet haben, hinzufahren, und Jaime Lalinde dafür, dass er meine Reiseziele so gründlich recherchiert hat, dass ich manchmal das Gefühl hatte, statt meiner sollte lieber er darüber schreiben. Theo Phanos schenkte mir von der ersten bis zur letzten Seite nicht nur seine Freundschaft, sondern auch die scharfsinnigen Einblicke eines interessanten Finanzmanagers. Bei W. Norton tauchte Jane Byrne wie aus dem Nichts auf, um meinem Text den letzten Schliff zu geben und mich, soweit das einer Lektorin überhaupt möglich ist, vor mir selbst zu schützen. Starling Lawrence ist und bleibt mein Prüfstein.
Anmerkungen,,
Wall Street auf dem Mond
1
»The Economic Theory of a Common-Property Ressource: The Fishery«. The Journal of Political Economy 62(2), 1954, S. 124 – 142.
2
Brad Barber und Terrance Odean: »Boys Will Be Boys: Gender, Overconfidence and Common Stock Investment«.
Quarterly Journal of Economics
, 2000.
Irland – auf Sünden gebaut
3
Am 10. Juli 2011 wurde
News of the World
nach einem Skandal um illegal abgehörte Telefonate eingestellt.
4
Lenihan starb im Juni 2011, sieben Monate nach diesem Gespräch.
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