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Breathless 01 – Gefährliches Verlangen

Breathless 01 – Gefährliches Verlangen

Titel: Breathless 01 – Gefährliches Verlangen Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Maya Banks
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hervorstieß, schien ihn vollkommen zu verwirren. Dann warf er den Kopf zurück und lachte amüsiert, was sie nur noch wütender machte. Mit bebenden Schultern meinte er: »Du hast es gerade geschafft, meine Wut so zu dämpfen, dass ich dir jetzt deinen hübschen Hintern versohlen werde. Ins Schlafzimmer mit dir, Mia. Und zieh dich aus.«
    »Was soll denn die Scheiße?«
    »Und pass auf, was du sagst. Jace würde dir dafür den Mund mit Seife auswaschen.«
    »Tu nicht so scheinheilig. Du und Jace, ihr legt auch nicht jedes Wort auf die Goldwaage.«
    »Ins Schlafzimmer, Mia. Sofort. Für jede Minute, die du es in die Länge ziehst, bekommst du fünf Schläge extra, und wenn du glaubst, ich würde das nicht ernst meinen, kannst du es ja versuchen. Du hast dir bereits zwanzig Schläge eingehandelt.«
    Sie starrte ihn mit offenem Mund an, doch als er den Blick auf seine Uhr richtete, stürzte sie zum Schlafzimmer. Sie war verrückt. Sie sollte eigentlich längst zur Tür hinaus sein, und doch war sie hier und zog sich in seinem Schlafzimmer splitterfasernackt aus, um sich von ihm versohlen zu lassen.
    Ein Schauer lief ihr über den Rücken. Ihr Unterleib zog sich vor erwartungsvoller Erregung zusammen. Erwartungsvolle Erregung? Das ergab doch keinen Sinn. Die Vorstellung, den Hintern versohlt zu bekommen, war abscheulich, und trotzdem schien sie ihr irgendwie … verlockend und erotisch. Seine Hand auf ihrem Hintern. Auf dem er Spuren hinterließ. Und dadurch seine Herrschaft über sie ausübte.
    Sie war wirklich vollkommen verrückt. Aber der Gedanke war ja nicht neu. Allein, dass sie den Vertrag überhaupt unterzeichnet hatte, stellte ihre geistige Gesundheit infrage.
    Als Gabe ins Schlafzimmer trat, saß sie zaghaft und nackt auf der Bettkante, besorgt, was sie erwartete. Sie war sich überhaupt nicht sicher, ob es ihr gefallen würde. Sie war sich sogar ziemlich sicher, dass es das nicht tun würde. Aber tief in ihrem Innern verspürte sie eine gewisse Faszination und Erregung bei der Vorstellung von seiner Hand auf ihrem Hintern.
    Das Herz schlug ihr bis zum Hals, als er vor ihr stehen blieb. Sie konnte sich seiner alles verzehrenden Ausstrahlung nicht entziehen.
    »Steh auf, Mia«, befahl er ruhig. Es war nicht einmal mehr ein Anflug von Wut zu spüren.
    Zitternd stand sie auf, während er sich auf das Bett setzte. Er rutschte ans Betthaupt, lehnte sich gegen die Kissen und streckte dann den Arm nach ihr aus. Sie kletterte aufs Bett und griff zögernd nach seiner Hand. Er zog sie über seinen Schoß, sodass sie mit dem Gesicht nach unten mit dem Bauch auf seinen Schenkeln lag und ihr nach oben gereckter Hintern für ihn bequem erreichbar war.
    Er streichelte die drallen Rundungen und strich leicht über den gesamten Po.
    »Zwanzig Schläge, Mia. Ich will, dass du sie zählst. Am Ende wirst du dich bei mir dafür bedanken, dass ich dir den Hintern versohlt habe, und dann werde ich es dir so lange besorgen, bis du nicht mehr klar denken kannst.«
    Gedankenfetzen – wow … was denkt er sich überhaupt dabei? … und oh ja, bitte – rasten durch ihren Kopf. Alle gleichzeitig. Sie war verrückt. Eine andere Erklärung gab es dafür nicht.
    Der erste Schlag überraschte sie und sie stieß einen kurzen Schrei aus. Ob vor Schmerz oder Überraschung, das wusste sie nicht.
    »Du bekommst einen mehr«, erklärte er grimmig. »Zähl sie laut, Mia.«
    Oh Shit.
    Er rieb mit der Hand über ihren Po, dann traf sie der nächste Schlag.
    »Eins«, würgte sie hervor.
    »Sehr gut«, schnurrte er.
    Er strich tröstend über die Stelle und ließ seine Hand dann auf einen anderen Teil ihres Hinterns klatschen. Fast hätte sie vergessen mitzuzählen, dann aber stieß sie eilig »zwei« hervor, ehe er die Anzahl der Schläge erhöhen konnte.
    Ihr gesamtes Hinterteil kribbelte, und das anfängliche Brennen schlug in Erregung um, die stark und verheißungsvoll durch ihren Unterleib brandete… Ihr Schoß zuckte, und sie wand sich ruhelos, um die erbarmungslose Sehnsucht zu lindern.
    Drei. Vier. Fünf. Nach zwölf Schlägen war ihr heiß und sie konnte nur noch keuchend Luft holen. Sie wand sich auf Gabes Schoß. Seine Liebkosungen trieben sie in den Wahnsinn. Sie waren ein krasser Gegensatz zu den festen Schlägen seiner Hand. Trotzdem schlug er nie zu kräftig zu. Es war gerade so viel Wucht dahinter, dass sie sich am Rande des Abgrunds halten konnte, und beim sechzehnten Schlag flehte sie um … mehr. Um festere Schläge.
    Ihr Po stand

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