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Carolin - GesamtWerk

Carolin - GesamtWerk

Titel: Carolin - GesamtWerk Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Juergen Bruno Greulich
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musterte sie anerkennend. »Sie ist wirklich sehr schön.«
    Simon lächelte stolz. »Ja. Sie ist ein Engel.«
    Beide betrachteten sich andächtig, wie sie Emanuels Hemd aufknöpfte, es ihm auszog, dann vor ihm auf die Knie ging, seine Hose öffnete und sie herunterstreifte. Ein rüschenbesetzter rosafarbener Damenstring kam zum Vorschein, kaum konnte das bisschen Stoff sein schwellendes Geschlecht bedecken. Er klemmte das rosafarbene Kästchen unter den Bund und zog sich die schwarzen Socken aus, während sich Patricia und Simon nebeneinander auf dem Sofa niederließen. Carolin musste vor ihnen niederknien und Emanuel holte ein Tablett mit einer Flasche Sekt und zwei hochstieligen Gläsern aus der Küche. Auch er ließ sich auf die Knie nieder und schenkte die Gläser halb voll. Lächelnd stießen Patricia und Simon miteinander an. »Die beiden geben ein hübsches Pärchen ab«, sagte Patricia. »Ich denke, sie könnten uns ein bisschen von ihrer Lust zeigen.« Simon nickte zustimmend und sie lächelte den beiden zu. »Also geniert euch nicht voreinander. — Macht euch gegenseitig heiß!«
    Näher rutschten sie aufeinander zu und zögernd streckte Carolin die Hand aus, befühlte den zarten String und streichelte das schwellende Geschlecht darunter, während sich Emanuels Hand zwischen ihre Beine schob und neugierig nach den Kugeln in ihrem Schoß tastete. Ihre erregten Seufzer vereinten sich.
    »Sie scheinen Gefallen aneinander zu finden«, sagte Patricia zu Simon. »Weißt du, er hat sich sehr danach gesehnt, mir einmal vor fremden Augen zu Füßen zu kriechen. Als ich ihm dann auch noch sagte, dass er eine hübsche Sklavin zur Gesellschaft bekommen würde, war es für ihn wie Weihnachten. Nicht wahr, Emanuel?« Sein Blick huschte zu ihr hoch. »Ja, meine Herrin.« Sie lächelte wohlwollend. »Und weil ich dir eine gute Herrin bin, kannst du heute das ganze Programm haben. — Bring mir die Peitsche.«
    Augenblicklich ließ er von Carolin ab und wollte sich erheben, doch nagelte ihn ihr Blick auf den Knien fest. Auf allen vieren kroch er zum Schrank hinüber, öffnete eine Schublade und brachte eine kurze Peitsche mit mehreren Riemen hervor. »Bring sie mir so, wie ich es dir beigebracht habe!« Sein Blick huschte zu Carolin herüber, als wolle er sie um Vergebung für seine Unterwürfigkeit bitten — ausgerechnet sie! —, dann steckte er sich den Peitschengriff quer in den Mund und kroch zu seiner Herrin zurück. Vor ihr angekommen hob er den Kopf, um ihr die Peitsche zu reichen, doch rührte Patricia sie nicht an. »Gib mir erst das Rädchen.« Mit einem ebenso bangen wie erwartungsvollen Blick zu ihr hoch fummelte er das rosa Kästchen unter dem Bund des Strings hervor und reichte es ihr mit beiden Händen. »Es soll dir heute an nichts fehlen«, sagte sie fürsorglich und das Summen erklang. Ein Stöhnen brach von seinen Lippen und sein Körper bewegte sich wie ein Treibholz auf Meereswellen. Sachte drehte Patricia noch etwas mehr am Rädchen. »Das bleibt jetzt an«, sagte sie und gab ihm das Kästchen zurück. Seufzend brachte er es wieder an seinen Platz zwischen dem Hüftknochen und der leichten Wölbung des Bauches. Patricia nahm die Peitsche aus seinem Mund und wies auf den Boden. »Geh schon mal in Position. Ich komme gleich.«
    Er drehte sich auf den Knien um, kroch ein Stück weit von ihr weg, stützte sich auf die Unterarme und bettete das Gesicht auf den blauen flauschigen Teppich. »In die richtige Position! Sei nicht so geniert.« Seine Knie gingen weiter auseinander und sein Po reckte sich in die Höhe. Seine Seufzer übertönten das leise Summen und sein Unterleib pulsierte aufgewühlt. Carolin hätte nicht geglaubt, einmal einen Mann so erniedrigt dargeboten zu sehen.
    »Ich werde es nie verstehen, aber er sehnt sich immer wieder danach«, sagte Patricia zu Simon. Sie trank einen Schluck Sekt, ließ Emanuel noch einen Moment mit seiner Erregung alleine und trat dann neben ihn. »Du sagst mir doch immer, dass auch ein artiger Sklave hin und wieder die Peitsche braucht, einfach zur Förderung des Respekts vor der Herrin, nicht wahr?« Noch bevor er etwas erwidern konnte, klatschten die Riemen auf seinen Po. Wie viele Hiebe Patricia ihm versetzte, zählte Carolin nicht. Acht oder neun oder zehn vielleicht. Und jeden beantwortete er mit einem schmerzvollen Stöhnen. Sein Hintern war gerötet, als sie die Hand sinken ließ, und sein Gesicht lag auf dem Unterarm, in den er die Zähne

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