Carolin - GesamtWerk
bestens geeignet, jedenfalls für eine Frau.
Der kleine Rundliche, der seine Portion bereits hinuntergeschlungen hatte, musterte Katharina nachdenklich. »Es scheint unseren Sklavinnen nicht zu schmecken.« Der Massige lächelte versonnen. »Ich denke, dass sie mehr Appetit auf etwas anderes haben.« Er stand auf und trat neben Katharina hin. Sie wusste, was er wollte und sie zu tun hatte, öffnete ohne Zögern seine Hose, nestelte den Penis hervor und nahm ihn in den Mund, saugte ergeben an ihm mit gerundeten Lippen und gesenkten Lidern. Neben Carolin tauchte der kleine Rundliche auf, lächelte zu ihr herab. »Jetzt ist es dir erlaubt.«
Musste sie ihm etwa dankbar sein für seine Großherzigkeit? Gut möglich, dass er dieser Meinung war. Nur keine erneute Bestrafung herausfordern. »Ich danke Euch, mein Herr.« Weich und anschmiegsam gemacht vom Pfahl im glühenden Schoß schloss sie die Lippen um den kleinen harten Penis, lutschte ihn voller Hingabe, und ebenso den nächsten, der ihn bald ersetzte. Zu welchem Mann er gehörte, war ohne Belang, sie schaute nicht auf, um es herauszufinden, schloss einfach die Lippen darum und liebkoste ihn lustvoll, war bereit, ihn zu empfangen. Doch achteten die Männer darauf, sich nicht zu ergießen, und schafften es auch, sich zurückzuhalten, bis auf einen. Es war der Rundliche, der beim Spiel von Katharinas Lippen mit einem kehligen Röcheln die Beherrschung verlor. Mit einem Blick zu ihm hoch schluckte sie sein Sperma hinunter. Den weißlichen Tropfen, der über ihre Unterlippe rann, zum Kinn kroch und in zähen Fäden auf ihren Busen fiel, ignorierte sie, offenbar war es nicht erlaubt, die kostbaren Spuren der Herren einfach wegzuwischen. Mit einem wonnigen Lächeln ließ der Mann von ihr ab und sank auf den Stuhl, für den Moment von allem Begehren befreit.
Der Weißhaarige ließ seinen Penis von Carolins Lippen gleiten und sachlich klang seine Feststellung, als sei er von der Stiftung Warentest: »Sie lutscht gut.« Wohlwollend wuschelte seine Hand über ihr Haar. »Es ist schön zu sehen, dass es dir auf deinem Stuhl gefällt.« So viel Lust in ihr und jeder konnte sie sehen an den tiefen Atemzügen, den schwellenden Brüsten, der Verklärung des Gesichtes, unmöglich, sie zu verbergen, auch wenn sie es gerne getan hätte. — Schallend landete seine flache Hand auf ihrer Wange, erschrocken und gepeinigt schluchzte sie auf. Erbost klang die Stimme des Mannes. »Willst du nicht mit mir reden?«
»Doch, mein Herr, natürlich Es gefällt mir auf dem Stuhl.« Ein unterdrücktes Stöhnen begleitete ihre Worte, gierig umklammerte ihre Muschi den Dildo, aufgewühlt scheuerte ihr Po auf dem Polster, kaum noch ließ sich der heiß ersehnte Orgasmus zurückhalten. Hatte die Ohrfeige, die erste, die sie als Erwachsene je bekommen hatte, das Begehren etwa noch geschürt, anstatt es zu löschen? Nie hätte sie das für möglich gehalten.
Die fleischige Hand des Mannes legte sich unter ihr Kinn und hob ihren Kopf hoch, so dass sie in seine grünen Augen schaute. »Das hier ist kein Spiel, Carolin. Wir erwarten ganz im Ernst bedingungslosen Gehorsam und tiefste Demut von dir. Du darfst niemals einen von uns ignorieren oder dich über uns lustig machen in deinen Gedanken, denn wir merken das. Und wir wollen, dass du uns alles gibst, das du zu geben hast. Hast du das verstanden?«
»Ja, mein Herr, ich habe verstanden.«
»Dann sage mir, was du uns zu geben hast.«
»Meinen Gehorsam und meine Demut, mein Herr.«
»Und was ist mit deinem entzückenden Körper?«
»Ja, auch den, mein Herr. Natürlich.« Er wollte es genauer wissen. »Ich gebe Euch all das, womit eine Frau ihrem Herrn dienen kann.« Es war noch immer zu unkonkret. »Gerne gebe ich Euch meinen Mund und meinen Schoß.« Es fehlte noch etwas. »Und meinen Po.« Noch selten hatte sie sich so tief gedemütigt gefühlt.
Er lächelte einverständlich. »Wir werden darauf zurückkommen.« Seine Hand gab ihr Kinn frei und ihr Kopf sank hinab.
Der Bann, der seine Kollegen in Atem hielt, löste sich. Einer von ihnen atmete deutlich hörbar auf. Katharina und Carolin mussten, durften sich erheben. Erlöst und bedauernd nahm Carolins Muschi Abschied vom Dildo, der ihr alle Fassung geraubt und ihr Inneres nach außen gekehrt hatte. Ihr Blick huschte zu Katharina, die mit leise wiegenden Hüften und unterdrückten Seufzern auf die Beine kam.
»Im geilen Zustand sind Weiber einfach am schönsten«, sagte der kleine Rundliche,
Weitere Kostenlose Bücher