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Cocaine oder die Lust zur Hingabe

Cocaine oder die Lust zur Hingabe

Titel: Cocaine oder die Lust zur Hingabe Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Joe Waters
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seiner Spitze. Andächtig streichelte Joe den dicken Schaft. Aidans Hoden zogen sich zusammen vor Erregung, bebten unter der runzeligen dunklen Haut zwischen seinen
    Schenkeln. Aidan war der erste Mann, den Joe sah, der sich dort unten rasierte. Sein Glied war seinen Blicken bis zum Ansatz preisgegeben, wirkte dadurch noch gewaltiger und doch seltsam schutzlos. Einen Augenblick lang sah er ihn nur an, bewunderte die starken Stränge seiner Schwellkörper unter der von geschwollenen Adern durchzogenen Haut. Dann griff er zu, streichelte ihn fasziniert. Wie hart er trotz seiner Größe war!
    Plötzlich spürte Joe Aidans Hand an seinem Hinterkopf. Sie lag nur da, drängte ihn nicht, und doch wusste Joe mit einemmal, was Aidan wollte. Joe war sich nicht sicher, ob er das wirklich tun konnte ... schließlich siegte sein Verlangen über seine

Verlegenheit. Er schob sich zwischen Aidans Beine, sah in seine schwarzglühenden Augen. Sie hypnotisierten ihn. Er hielt sich an ihrem intensiven Blick fest, während seine Lippen Aidans Schwanz immer näher kamen.
    Der erste Kuss war wie das Übertreten einer verborgenen Grenze. Danach war es leichter. Die seidige Haut seiner Eichel duftete warm und verführerisch. Joes Zunge glitt wie von selbst hervor, wollte schmecken, was seine Augen sahen und seine Finger ertasteten. Behutsam erkundete er die zarte Spitze mit der ovalen Öffnung. Fuhr um den leicht geriffelten Rand, ließ seine Zungenspitze unter die sehr dunkle, beinahe schwarze Vorhaut gleiten. Er schmeckte so gut, wie er roch, warm und irgendwie exotisch und dennoch sehr vertraut.
    Langsam, ganz langsam ließ er ihn in sich eindringen. Bis Aidan ihn schließlich ganz ausfüllte, obwohl er erst zu einem Drittel in seinen Mund eingetaucht war. Er zog vorsichtig die Zähne zurück und bearbeitete ihn mit Lippen und Zunge, bedächtig und zärtlich und mit wachsendem Verlangen.
    Und dann war da wieder Aidans Hand an seinem Hinterkopf und diesmal forderte sie, zog ihn vorsichtig näher. Immer weiter drang Aidan in ihn vor, schob ihm seine Eichel tief in den Rachen, bis Joe zu würgen begann.
    Aidan ließ ihn sofort los. „Leg den Kopf in den Nacken, dann geht es leichter.", flüsterte er und richtete sich auf, um ihm die Stellung zu erleichtern. Joe tat, was er sagte, und dieses Mal konnte er ihn ein ganzes Stück weiter in sich aufnehmen.
    Doch dann musste er eine Pause einlegen. Sanft leckte er über den Schaft, der nass war von seinem Speichel. Er beobachtete Aidans Gesicht, die vor Ekstase geschlossenen bebenden Lider mit dem schwarz schimmernden Flattern seiner Wimpern. Die Lippen, die sich vor der glitzernden Reihe seiner schönen Zähne leicht öffneten. Das männliche Kinn mit dem schwarzen Bartschatten über seinen Kiefern. Die starken Sehnen und die dicken Adern seines Halses, die vor Anstrengung anschwollen und in denen sein Puls hämmerte. Seine leicht gerötete Brust, die sich immer schneller hob und senkte, als Joe seine Hoden leckte, sie neckte, seine Schwellkörper mit der Zungenspitze reizte ... bis Aidans Atem stoßweise ging und er beim Ausatmen zitternd stöhnte vor Erregung.
    Aidans Anblick erregte Joe. Das Verlangen, sich ihm endlich ganz hinzugeben, wallte in ihm auf. Sein Glied regte sich ... er achtete nicht darauf, konzentrierte sich ganz auf Aidans Befriedigung. Er legte den Kopf in den Nacken und Aidans Hand kehrte zurück, forderte mehr. Er streichelte seine überdehnte Kehle, um ihn zu beruhigen. Immer wieder musste Joe sich zurückziehen, würgte hilflos. Aber er gab nicht auf. Es war ein Spiel, das ihn erregte. Er versuchte sich völlig zu entspannen, Aidan noch weiter in sich aufzunehmen, der in sich seiner Gier immer tiefer seine Kehle hinunter schob. Und plötzlich hielt Aidan seinen Kopf fest im Griff, zog ihn sanft aber bestimmt an sich, ließ ihn nicht mehr los, bahnte sich einen Weg durch die Enge seiner Kehle. Doch es war mit einemmal ganz leicht. Ohne Probleme konnte Joe ihn in sich aufnehmen, ließ zu, dass Aidan ihn sanft in den Hals tickte – und er genoss es. Joe geriet in eine Art extaktische Trance, schwelgte in diesem erregenden Gefühl, dass Aidan so verrückt nach ihm war, dass er sich vergaß, dass seine enorme Selbstbeherrschung endlich zerbrach und er ihn benutzte, um sich zu befriedigen ...

Noch zwei, drei Mal stieß Aidan zu, dann spürte Joe, wie sein Glied an Umfang und Härte zunahm, wie Aidan sich ächzend über ihm aufbäumte, seinen Rücken durchdrückte. Ein lautes

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