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Cocaine oder die Lust zur Hingabe

Cocaine oder die Lust zur Hingabe

Titel: Cocaine oder die Lust zur Hingabe Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Joe Waters
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Ihre Blicke trafen sich. „Bist du sicher?", flüsterte er.
    „Nein, aber könntest du dich vielleicht auf mich legen?"
    Aidan grinste und drehte ihn unter sich. „So besser?"
    Joe stöhnte. „Quatsch nicht, küss' mich lieber!", sagte er und hob ihm seine Lippen entgegen.
    Aidan nahm die Einladung an, machte sich genüsslich über seinen Mund her, drang tief in ihn ein, fühlte, wie Joes Erregung immer mehr zunahm. Aidan rieb seinen Schwanz gegen Joes Oberschenkel, während er ihn weiter vorsichtig wichste. Doch für Joe schien das nicht genug zu sein. Er drängte sich heftig an ihn, seine Hände glitten unruhig über seinen Rücken. Immer mehr geriet Joe unter ihm in Erregung. Seine Augen glühten, seine leicht geöffneten Lippen schimmerten verführerisch, die seidige Haut überzog sich mit einer sanften Röte.
    Aidan rieb seinen Schwanz zärtlich gegen den von Joe, legte sie übereinander, streichelte sie gemeinsam, es war ein überwältigendes Gefühl der Vertrautheit. Er berauschte sich an Joes Anblick, am Ausdruck der Ekstase auf seinem Gesicht. Am heiseren Klang seines Stöhnens.
    Und dann spürte er, wie sich Joes Körper unter ihm verkrampfte, sah, wie seine Augen glasig und seine Lider schwer wurden, wie ihn sein Höhepunkt langsam überrollte. Schließlich war es soweit, Joes Körper bäumte sich unter ihm auf, krampfte sich zusammen. Und dann löste sich seine Spannung in heftigen Spasmen. Mit einem überraschten Schrei ergoss er sich in seine Hand, spritzte ihm gegen die Brust und bis hinauf zu seinen Lippen. Viel heftiger, als Aidan es sich in seiner Fantasie vorgestellt hatte. Neugierig kostete er davon. Es schmeckte besser, als alles, was er bisher in dieser Richtung erfahren hatte. Kaum salzig, sondern warm und vertraut wie Joes Duft.
    Aidan war viel zu ergriffen von dem Geschehen, um an sich selbst zu denken. Jeder kostbare Moment brannte sich in sein Gedächtnis. Joes heftig pumpende Lungen und der rasende Puls unter der feucht schimmernden Haut seines Halsansatzes, sein Herz, das er unter seiner Brust hämmern fühlte. Der Ausdruck

tiefer Befriedigung, als er wieder zu sich kam. Seine noch vom Orgasmus verhangenen Augen, die seinen Blick suchten. Seine geröteten pulsierenden Lippen, leicht geschwollen von Aidans gierigen Küssen und sanften Bissen. Joe stöhnte und plötzlich wurde ihm klar, wie schwer er auf ihm lag. Er ließ sich zur Seite rollen und horchte auf Joes Atem, der langsam zur Ruhe kam.
    Joe hielt die Augen geschlossen und Aidan stockte der Atem, als ihm klar wurde, dass Joe jetzt vielleicht bereute, was er gerade getan hatte. Angespannt wartete er darauf, dass Joe sich rührte, dass er sich ihm stellte, doch Joe blieb still. Aidan seufzte frustriert, rollte sich auf den Rücken und schloss ergeben die Augen.
    Plötzlich spürte er eine Bewegung und sah auf.
    Joe hatte sich auf die Ellenbogen aufgestützt und lächelte auf ihn herab. „Du bist nicht gekommen.", sagte er leise mit einem Blick auf Aidans steifen Schwanz.
    „Nein." Aidan grinste. Ein Stein von der Größe des Kilimandscharo rollte ihm von der Brust und schickte goldschimmerndes Glück wie glühende
    Sonneneruptionen durch seinen Körper.
    „Soll ich ...?"
    „Später, komm her, ruh dich aus, lass uns schlafen, du bist noch zu geschwächt für eine wilde Nacht.", sagte Aidan liebevoll.

    Joe grinste. „Das hättest du wohl gern." Er kuschelte sich zwar an Aidans Brust, hatte aber seine eigenen Vorstellungen von Ruhe. Wenn Aidan dachte, dass er jetzt schlafen konnte, so hatte er sich verschätzt.
    Joe war neugierig geworden. Keine zehn Pferde hätten ihn jetzt davon abgehalten, Aidans Glied zu erkunden. Er tastete sich unter der Decke vor und spürte, wie Aidan zusammenzuckte, als er versuchte, ihn zu umfassen. Was ihm trotz seiner langen Finger nur knapp gelang. Der Umfang war wirklich so groß wie er wirkte. Jetzt wollte er genauer sehen, was er da in der Hand hielt. Inzwischen war es dunkel geworden im Zimmer
    „Mach das Licht an!", bat er Aidan und schob die Decke beiseite.
    Aidan seufzte gespielt theatralisch. „Also gut, du gibst ja doch keine Ruhe. Ich sehe schon, du bist einer von den ganz harten." Er reichte hinüber, schaltete die Stehlampe neben dem Bett ein und sie grinsten sich an.
    Dann widmete Joe sich ganz seinem Vorhaben. Aidans dunkle Vorhaut hatte sich vollständig zurückgezogen und präsentierte eine dunkelrot glänzende Eichel. Ein erster Vortropfen glitzerte in der kleinen Vertiefung an

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