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Collection Baccara Band 0294

Collection Baccara Band 0294

Titel: Collection Baccara Band 0294 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Lori Wilde , Debbi Rawlins , Leslie Lafoy
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gar keine Möglichkeit, sich zu wehren, und band ihr das Stück Stoff um den Kopf. Julie war ihm nun vollkommen ausgeliefert.
    Doch sie vertraute ihm.
    Langsam zog er sie aus. Sie sprach währenddessen nicht, denn sie wollte nicht, dass er aufhörte.
    Sie genoss es, wie er ihr ein Kleidungsstück nach dem anderen abstreifte und dabei zufrieden stöhnte. Zu gern hätte sie sein Gesicht gesehen.
    Als sie schließlich nackt vor ihm lag, küsste er sie sanft.
    Seine Lippen waren warm und verheißungsvoll. Sie konnte es kaum erwarten, von ihm berührt zu werden.
    Er löste den Mund von ihrem. „Leg dich hin.“
    „Ich möchte dich spüren“, flüsterte sie.
    Er ergriff sanft ihre Hüften und legte sich auf sie. Seine Haut war angenehm warm.
    „Spürst du mich jetzt?“, fragte er.
    „Ich möchte dein Gesicht berühren.“ Langsam fuhr sie mit den Händen über seine Wangen, seine Nase und seine Augenbrauen. Es erstaunte sie, wie viel bewusster sie ihn wahrnahm, wenn sie ihn nicht sehen konnte.
    Er beugte sich nach vorn, strich ihr eine Strähne hinter das Ohr und küsste es.
    In Julies gesamtem Körper breitete sich ein erwartungsvolles Kribbeln aus.
    Als Sebastian begann, an ihrem Ohr zu knabbern, stöhnte sie lustvoll auf.
    Sie liebte es, wie er sie verwöhnte. Schon immer hatte sie von einem Mann geträumt, der sie mit seinem Liebesspiel verrückt machte. Durch Sebastian entdeckte sie ganz neue Seiten an sich selbst.
    Irgendwie fühlte es sich an, als ob sie einander immer schon gekannt hätten.
    „Dreh dich um“, sagte er und rollte sich neben sie.
    Sie legte sich auf den Bauch. Die Atmosphäre im Raum entspannte und erregte sie zugleich. Der Duft von Hyazinthe und Lavendel, der Kerzenschein und seine leidenschaftlichen Berührungen … alles regte ihre Sinne an.
    Julie hörte, wie Sebastian von der Liege stieg und sich neben sie stellte. Sie wollte die Augenbinde hochziehen, um zu sehen, was er vorhatte.
    Doch er schnalzte mit der Zunge. „Nicht schummeln.“
    „Was hast du vor?“
    „Sch.“
    Sie atmete tief durch. Das Warten machte sie vollkommen verrückt.
    Ihr stockte der Atem, als er heißes Öl auf ihren Rücken träufelte und ihre Haut mit seinen starken Händen zu massieren begann.
    „Oh ja …“, seufzte sie. In diesem Augenblick fühlte sie sich wie die begehrenswerteste Frau auf dem Planeten. Sebastian verwöhnte sie, wie noch nie ein Mann es getan hatte. Ihr ganzer Körper wurde unter seinen Berührungen in einen Zustand heiß pulsierender Erregung versetzt.
    Plötzlich waren seine Hände nicht mehr auf ihrem Rücken, sondern wanderten weiter ihre Wirbelsäule hinunter. Und dann tat er etwas, das sie niemals erwartet hätte. Er biss ihr sanft in den Po.
    Julie stöhnte vor Überraschung laut auf. Er wusste gar nicht, wie heiß er sie damit machte.
    „Zu fest?“, fragte er vorsichtig.
    „Nein, es ist perfekt. Fast zu perfekt. Woher weißt du genau, was mir gefällt?“
    Er lachte leise.
    Irgendwie gefiel ihr nicht, dass er ihren Körper so gut kannte, obwohl sie sich erst seit Kurzem trafen. War sie so einfach zu durchschauen?
    „Dreh dich wieder um“, wies er sie an.
    Als sie auf dem Rücken lag, presste er sanft die Lippen auf ihre. Seine Küsse beruhigten sie und ließen sie alles um sich herum vergessen.
    Da glitt er mit den Lippen ihren Körper hinunter, bis er das Zentrum ihrer Weiblichkeit fand. Eine gefühlte Ewigkeit lang liebkoste er ihre empfindsamste Stelle mit der Zunge, während sie sich lustvoll unter ihm wand. Den Sinn für Zeit und Raum hatte sie schon vor einer ganzen Weile verloren. Nur sie beide existierten in dieser Welt aus heißem, leidenschaftlichem Sex.
    Immer wieder drang er mit der Zunge in sie ein und raubte ihr damit fast den Verstand.
    Es war fast wie eine Qual. Sie hätte so gern ihre Lust in einem gewaltigen Höhepunkt entladen, aber er ließ es nicht zu und verlangsamte immer wieder seine Bewegungen.
    Sie stöhnte seinen Namen.
    „Ja, Julie“, flüsterte er mit rauer Stimme. Sein Mund schien genauso trocken zu sein wie ihrer.
    „Ich möchte dich in mir spüren.“
    „Nein, noch nicht.“
    „Ich halte es nicht mehr aus“, bettelte sie. Sie zog sich die Krawatte von den Augen, warf sie auf den Boden und stand auf.
    Sebastian schluckte und genoss den Anblick ihres nackten Körpers.
    „Jetzt legst du dich auf den Rücken“, befahl sie.
    Er folgte ihrer Anweisung. Ohne zu zögern, setzte sie sich auf ihn und küsste ihn leidenschaftlich.
    „Ja, komm zu

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