Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Collection Baccara Band 324 (German Edition)

Collection Baccara Band 324 (German Edition)

Titel: Collection Baccara Band 324 (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Katherine Garbera , Yvonne Lindsay , Anna Depalo
Vom Netzwerk:
zündete mehrere Kerzen auf dem Kaminsims an. Im Kamin selbst brannte eine Wärme spendende Glut. Als Wade ein Stück Holz nachlegte, sprangen Tausende Funken auf.
    „Ich habe den Kamin nach meinem Einzug restaurieren lassen“, meinte er. „An kühlen Abenden wie heute ist es der perfekte Ort, um sich aufzuwärmen.“
    Piper setzte sich auf ein Sofa in der Nähe des Kamins und streckte die Hände in Richtung des Feuers. Zu ihrer Überraschung zitterten sie. Schnell zog Piper sie zurück und legte sie auf ihren Schoß. Im Hintergrund hörte sie, wie Wade eine Flasche öffnete und zwei Gläser füllte.
    Alles schien irgendwie vorbereitet zu sein. Hatte Wade etwa geplant, den Abend mit ihr in seinem Wohnzimmer ausklingen zu lassen?
    Sie drehte sich zu ihm um und nahm das Glas entgegen. Als ihre Finger sich berührten, durchlief ein Schauer ihren Körper.
    „Wade? Hast du heute Abend etwas Spezielles vor?“
    „Wie kommst du darauf?“, fragte er unschuldig.
    „Es ist nur … Irgendwie habe ich das Gefühl, als hättest du das alles geplant.“
    „Geplant?“, wiederholte er. „So könnte man es sagen.“
    Sie erstarrte, als er in seine Hosentasche griff, ein zerknittertes Blatt Papier hervorholte und es ihr reichte.
    Nervös stellte sie ihren Drink beiseite und nahm es entgegen. Als sie las, was darauf geschrieben stand, wurde ihr alles klar. Sie sah zu Wade auf, der sich ihr gegenüber auf ein Sofa gesetzt hatte. Obwohl er versuchte, entspannt zu wirken, sah sie ihm an, dass auch er nervös war. Er wartete auf ihre Antwort.
    „Es spricht also nichts dagegen“, meinte Piper schließlich.
    „So ist es.“
    Sie hoffte, dass er etwas hinzufügen würde. Doch er saß nur da und starrte sie erwartungsvoll an. Bestimmt war ihr die Nervosität ebenfalls anzusehen.
    Schnell griff sie nach ihrem Glas und trank einen Schluck. „Wann beabsichtigst du …?“ Sie brachte die Worte nicht über die Lippen.
    Wade hingegen schien kein Problem damit zu haben. „Das Baby zu zeugen? Wir könnten gleich jetzt damit beginnen.“
    Sie erstarrte. „J…jetzt gleich?“
    „Was ist los, Piper? Hast du irgendwelche Einwände?“ Er stand auf und setzte sich neben sie.
    Sofort wurde ihr warm. Als er auch noch einen Arm auf das Sofapolster hinter ihr legte, stieg ihre Aufregung. „Nein“, antwortete sie. Obwohl eine Stimme in ihrem Kopf das Gegenteil sagte.
    „Dann wirst du ja nichts dagegen haben“, meinte Wade sanft und küsste sie zärtlich.
    Seine Lippen waren unglaublich verführerisch. Sogleich entspannte sie sich und vergaß alles um sich herum.
    Behutsam legte er eine Hand um ihren Nacken und drehte ihren Kopf leicht zur Seite. „Das habe ich schon seit Tagen vor“, flüsterte er ihr ins Ohr.
    Sie war froh, dass er sich ebenfalls nach ihr gesehnt hatte. Trotzdem herrschte in ihr das absolute Gefühlschaos. Sie hatte gewusst, dass dieser Moment eines Tages kommen würde. Trotzdem war sie nicht wirklich vorbereitet. Natürlich war ihr körperliches Verlangen groß. Doch was ihre Gefühle anging, war sie sehr verunsichert. Sie wusste nicht, wie sie diesen Abend emotional überstehen sollte.
    Wade begann, ihren Hals mit Küssen zu bedecken, und sie konnte kaum noch klar denken. Es überraschte und freute sie, dass er sich an ihre erogenste Zone erinnerte. Besonders an die Stelle hinter ihrem …
    „Oh!“, stöhnte sie, als er sie hinter dem Ohr küsste.
    „Das gefällt dir immer noch, was?“
    Als Antwort legte sie den Kopf zur Seite, sodass er sie ausgiebig liebkosten konnte. Gleichzeitig schob er eine Hand unter ihr Oberteil und streichelte ihre Brüste. Mit seinen zärtlichen Berührungen machte er sie vollkommen verrückt. Sie konnte es kaum erwarten, endlich mit ihm zu schlafen.
    „Das stört doch nur“, sagte er und zog ihr das Oberteil über den Kopf. Als er begierig ihre nackten Brüste anstarrte, fachte das ihre Lust noch weiter an.
    „Du musst dich aber auch ausziehen“, forderte sie mit zittriger Stimme.
    Rasch entledigte er sich seines Hemds, sodass sie seinen muskulösen Oberkörper bewundern konnte. Wade sah unglaublich gut aus. Bei diesen starken Armen und breiten Schultern wurde garantiert jede Frau schwach.
    Piper wollte seinen Gürtel öffnen, doch Wade hielt sie zurück und zog sie stattdessen weiter aus. Zuerst streifte er ihr das Kleid ab, dann folgte der Slip.
    Und als er sich seine eigenen Sachen auszog, tat er es mit einer solchen Anmut, dass sie lächeln musste.
    Vollkommen nackt stand er

Weitere Kostenlose Bücher