Daemonenmal
nichtmenschlichen Räuber mit magischen Fähigkeiten oder einer Verbindung zur Hölle
Exorzismus: das Entfernen eines psychischen Parasiten aus seinem Wirt
Höllenbrut: Oberbegriff für eine Vielzahl von Dämonen, Halbdämonen und andere Spezies, die der Hölle entsandt oder entflohen sind
Höllenfeuer: Spektrum der magischen Flammen, die von
Höllenbrut zu verschiedensten Zwecken eingesetzt werden
Imdaräk: geheimnisvolle alte Rasse, die die Älteren Götter aus der physischen Dimension vertrieben hat; auch Herren der Bäume genannt
Jäger: ausgebildeter Mensch, der die Balance zwischen der Schattenwelt (auch sog. Schattenseite) und gewöhnlichen Menschen gewährleistet; übermenschliche Polizeieinheiten
Martindale-Kommando: Abteilung des FBI, zuständig für die Aufklärung von Verbrechen, die von Angehörigen der Schattenwelt verübt wurden; operiert sowohl grenzüberschreitend als auch auf Bundesebene; rekrutiert hauptsächlich Jäger und Werwesen
Nachtschatten: Bewohner der Schattenwelt
Schwarzer Nebel: ansteckende psychische Seuche; ein symbiotischer Parasit, der Nervensystem und Blut seines Wirtes befällt
Scurf: auch Nosferatim genannt; eine teilweise psychische virale Infektion, verantwortlich für Legenden über blutgierige Leichen, Vampire oder Nosferati; außerdem: eine mit dem Scurf-Virus infizierte Person
Sorrow: Anhänger der alten chaldäischen Gottheiten, auch genannt: die Großen Alten
Sorrow House: Haus, das von Sorrows bewohnt wird; wichtiger Bestandteil: Gruft zur Beschwörung oder Anrufung der Großen Alten
Sorrows Mutter: weibliche Angehörige eines Sorrows House mit hohem Rang
Talyn: Höllenbrut, in der Rangordnung über einem Arkeus oder Besetzer; üblicherweise körperlos
Trader: Mensch, der einen Handel mit einer Höllenbrut eingeht, gewöhnlich, um weltliche Macht oder Reichtum zu erlangen
Utt’huruk: vogelköpfiger Dämon
Werwesen: Sammelbegriff für mehrere Spezies von Formwandlern, die sich in Tiere verwandeln (bspw. Puma, Wolf oder Spinne) oder tierverwandte Formen (wie Werratten oder Khentauri)
Danksagung
Mein Dank für dieses Buch (und die Serie) geht an erster Stelle und vor allen an Miriam Kriss, die die erste halbe Seite eines Kismet-Romans gelesen und darauf bestanden hat, dass ich das verfluchte Ding fertigschreibe. Miriam, du bist großartig. Erwähnen muss ich außerdem Devi Pillai, die all das ist, was eine Lektorin – und noch viel wichtiger: eine Freundin – sein sollte.
Danke auch an meine Familie und meine Freunde: Maddy und Nicky dafür, dass sie mir immer Kraft gegeben haben; Gates – für die Erinnerung daran, dass Wunder auch einem völlig unbedarften Menschen widerfahren können; Mel Sanders, dafür dass er die zweite Hälfte eines Schriftstellerhirns ist; und die Mighty F-List, die mir jeden Morgen die Großhirnrinde massiert. Und Saint Peter Honigstock dafür, dass er der wundervolle Freak ist, der er nun einmal ist.
Zu guter Letzt danke ich Chelsea Curtis, Sixten Zeiss und Christa Hickey für Kaffee, Liebe und alles andere. Einschließlich der Socken. Und Bukowski. Habe ich den Kaffee schon erwähnt?
Schließlich, wie immer, danke ich euch, liebe Leser. Ohne euch bin ich nichts weiter als eine Stimme im Wind. Also lasst mich meinen Dank auf die Art ausdrücken, die uns allen am besten gefällt: Lasst mich euch eine coole Geschichte erzählen!
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