Darken 3 - Der Angriff (German Edition)
Bedrohliches für sie, wie die grünen Augen des Panthers, der ihr nicht mehr von der Seite wich und es sich auf dem Ast des Baumes bequem gemacht hatte, an den Darken die Hängematte befestigt hatte.
Darken entspannte sich, als sie auf ihm zu sitzen kam, dann zog sie sich die Weste aus, danach ihr Shirt. Die Sachen legte sie hinter sich. Es folgte ihr BH und danach öffnete sie ihre Hose. Sie beugte sich zu ihm hinunter und küsste ihn. Dann zog sie ihm Weste und Shirt aus. Sie vergrub sich in seine Brusthaare und leckte ihm über den Mund, küsste und streichelte seine Brust. Dann öffnete sie seine Hose, legte sich flach auf ihn und strampelte ihre Hose von den Beinen. Er schnurrte unter ihr wie ein Kater, was sie wieder an den Panther denken ließ.
Sie drehte sich auf ihm um, sodass er ihr herrliches Tattoo sehen konnte, während sie sich an seiner Hose zu schaffen machte. Sie glitt mit den Handflächen an seinen Schenkeln entlang, um die Hose von seinen Beinen zu streifen. Dabei spürte sie, wie er auf ihrem Po erst das Chinesische Zeichen der Liebe mit den Fingern nachzog und sich dann ihrem gemeinsamen Tattoo widmete. Ganz langsam strich er das Wort Göttin und dann seinen Namen nach, als sie sich wiede r aufrichtete.
Sirona bewies Darken, dass sie kein Guaraná benötigten. Sie gab ihm alles. Was er brauchte, das brauchte auch sie.
Er stieß zu und sie kamen beide gleichzeitig und schrien ihre Energien heraus. Über ihnen funkelten die Sterne des Amazonashimmels friedlich und in weiter Ferne, während sich Sironas Sternenetz sanft und hell leuchtend über sie legte, unauffällig beobachtet von ein paar aufmerksamen grünen Augen, die sie fest fixierten.
A nnea lief durch den Garten, ihre weiße Robe war durchsetzt von Purpurstreifen und wehte im aufkommenden Abendwind. Sie lief zu ihrem Tempel, hinauf zum Altar. Es war ihre Aufgabe das „Ewige Feuer“ ihrer Göttin Vesta zu unterhalten. Annea war stolz darauf, mit ihrer Aufgabe zum Schutz des Reiches beizutragen. Sie stand am oberen Rand des Altars und schaute in die lodernden Flammen, die für sie alles bedeuteten. Ihre Eltern hatten sie schon früh in den Schutz des Tempels gegeben. Sie war glücklich, zu den Vestalinnen der Vesta zu gehören und damit unberührt und rein zu sein.
Annea ging zurück zum Palladium und bewunderte Pallas Athena. Dann lief sie zu den anderen Vestalinnen. Heute würde der große Festzug des Numa Pompilius durch die Straßen ziehen. Sie wusste, dass er der beste König war, den sich das römische Reich wünschen konnte. Er war schlau und gut und er betete zu den richtigen Göttern.
Gemeinsam mit ihren Vestalinnen bereitete sich Annea auf den Umzug vor. Sie wuschen sich und kämmten ihre Haare, bevor sie aus dem Tempel hinaus auf die Straße traten. Die Menschen beachteten sie nicht weiter, es ziemte sich nicht, die Vestalinnen der Vesta anzustarren.
Annea schaute dem Treiben auf der Straße immer wieder gerne zu, auch wenn es ihr nicht in dieser Art und Weise zustand. Sie war jung und sie war neugierig.
Sie erreichten die Straße, an der in Kürze der Festzug vorbeikommen würde. Für das Gefolge der Göttin gab es Bänke. Als Annea sich setzte, hatte sie schon eine ganze Zeit das Gefühl, dass sie beobachtet wurde. Aber die Scheu und ihre Erziehung verboten es ihr, Ausschau nach dem geheimen Betrachter zu halten.
Dann kamen die Wagen, sie waren prachtvoll und groß. Die Schilde der Kämpfer bestanden aus purem Gold. Annea war entzückt. Sie sprang auf und klatschte in die Hände. Dabei spürte sie die bohrenden Blicke immer deutlicher.
Als der Festzug an ihnen vorbeigezogen war, drehten sich die Vestalinnen geschlossen um, um zurück in ihre n Tempel zu gehen. Hinter ihnen hatte die Tanzpriesterschaft des Mars Platz genommen. Sie sah erst die Tänzer und dann ihn. Er starrte sie aus dunkelbraunen Augen an, nichts Böses verschleierte seinen Blick. Er war warm und weich und betete Annea an.
Annea erschrak, weniger vor den Augen des Fremden, als vor den Reaktionen ihres Körpers, als sie in seinen Blick eintauchte. Sie senkte ihr Haupt und lief den Vestalinnen hinterher.
Von diesem Tage an schlief Annea schlecht. Wenn sie ihre Augen schloss, dann sah sie seine. Sie begann sich vorzustellen, wie es wäre, den Mann zu berühren, ganz vorsichtig nur an den Händen. Dann verbot sie sich diese Gedanken und lief stundenlang in der Nacht durch die Gärten, bis ihr Körper sie zum Schlafen zwang. Der 1. Mai rückte näher,
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