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Darkyn 07 – Am Ende der Dunkelheit

Darkyn 07 – Am Ende der Dunkelheit

Titel: Darkyn 07 – Am Ende der Dunkelheit Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Lynn Viehl
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empfindlich war. Ihre Hüften drängten sich gegen ihn, und ihre Schenkel teilten sich, um Platz für seinen Körper zu machen. Er griff nach unten, befreite sich selbst und schob ihren improvisierten Rock aus dem Weg. Er fühlte, wie sie an seinen Fingern schmolz, bevor er die schmerzende Spitze seines Gliedes gegen die feuchte Hitze ihres Geschlechts drückte.
    »Ich kann einfach nicht genug von dir kriegen«, sagte er, spannte sich an und drängte sich in sie. Sobald sie seine Länge umschmeichelte, hielt er inne. Das Gefühl, wie ihr Körper ihn festhielt, machte ihn noch härter.
    »Ich kann nicht glauben, dass ich das sage, aber wir müssen aufhören«, sagte sie und sah ihm ins Gesicht. »Wir müssen hier weg.«
    »Bald.« Er liebkoste ihr Innerstes.
    Sie stöhnte. »Dein Vetter kommt zurück.«
    »Es wird ihn eine Weile kosten, das Boot zu finden.« Robin vergrub sich noch einmal in ihr, dann zog er sich aus ihr zurück und glitt an ihrem Körper nach unten. »Bleib«, sagte er, als sie sich aufsetzen wollte. »Es dauert nur einen Moment.«
    Sie floss unter ihm dahin, die Muskeln ihres Körpers so geschmeidig wie die Feuchtigkeit, die aus ihrem süßen Zentrum quoll. Die süße Schärfe ihres Geruches verstärkte sich noch, als er sie mit den Fingern teilte, um mit der Zunge den Weg zu ihrer Knospe zu suchen.
    Er ließ sie wie eine Perle über seine Zunge gleiten, und er saugte an ihr wie ein hungriges Kind. Seine Finger drangen in sie ein, fickten sie langsam und hart, während sein Mund sie über bloßes Verlangen hinaus in den Wahnsinn trieb.
    Er fühlte, wie ihr Fuß seinen weinenden Schwanz berührte, und zitterte, als sie ihren Spann über seinen Schaft gleiten ließ. Er hatte nur ihr Vergnügen bereiten wollen, doch die schwere Fülle seiner Hoden sorgte dafür, dass er sich an dieser weichen Kurve rieb.
    Ihr Körper verwandelte sich unter ihm. Sie wurde eng, ihre Oberschenkel verspannten sich, und sie zerrte an seinem Haar. Robin fühlte das Zittern ihres Innersten, als sie erst gegen den Höhepunkt ankämpfte, um sich ihm dann mit zitternden Gliedern zu ergeben. Als er nach oben glitt, um sie zu küssen, sein Mund immer noch feucht von ihrem Vergnügen, fand ihre Hand sein Glied und rieb es mit zwei schnellen Bewegungen. Seine Zunge versank in ihrem Mund, während er seinen Samen über ihre Hand spritzte.
    Robin hätte seinen Mund für alle Ewigkeit auf ihrem lassen können, doch er musste ein Versprechen erfüllen. Er hob den Kopf und sah in das goldene Leuchten ihrer Augen. »Ich liebe dich.«
    Etwas bohrte sich in seine Schulter. Es stach wie ein wütendes Insekt. Er griff nach hinten und zog den kleinen Pfeil aus seiner Schulter, sah noch, wie Chris’ Augen groß wurden, dann verschwamm sein Sichtfeld.
    Ein langer Schatten legte sich über den Boden, und Robin griff nach Chris, bevor er bewusstlos wurde.

17
    Nach dem Gespräch mit Nick, das ihr das Gefühl vermittelt hatte, sie hätte sich für Richard prostituiert, beschloss Alex, ein wenig Kontrolle über die Situation zurückzugewinnen. Ein Teil davon war, dass sie der einzigen Person gegenübertreten musste, der sie seit ihrer Ankunft in London ausgewichen war. Alex ging davon aus, dass ihr das guttun würde.
    Die Kyn und ihr ganzer Mist würden sie nicht in eine rückgratlose Schale Wackelpudding verwandeln. Eher würde sie ein Pfund Kupferpennys fressen.
    Sie wusste, wo sein Raum lag – das hatte sie Braxtyn schon am ersten Tag gefragt –, und als Michael eingeschlafen war, glitt sie aus ihrem Zimmer und ging direkt dorthin. Sie klopfte an die Tür, straffte die Schultern und ignorierte die Gänsehaut, die sich auf ihren Armen ausbreitete.
    Korvel, Richards Seneschall und Kapitän seiner Wache, öffnete die Tür. Er trug nur eine Hose, die er sich offensichtlich eilig übergezogen hatte, und sein dichtes blondes Haar hing ihm über die Schultern wie wirrer Flachs.
    Alex starrte auf eine Stelle hinter einer seiner breiten Schultern. »Wir müssen uns unterhalten«, sagte sie kühl und keine Widerrede duldend.
    Er öffnete die Tür weiter, machte einen Schritt zur Seite, und Alex betrat das Zimmer.
    Sobald sie drin war, fragte sie sich, was zur Hölle sie hier wollte. Es gefiel ihr weder, seinen Duft zu riechen, der das Zimmer erfüllte, als wäre es gefüllt mit Rittersporn, noch mochte sie die Art, wie er leise die Tür hinter ihr schloss. Ihn direkt anzusehen würde sich auch zum Problem entwickeln.
    »Wie kann ich Euch dienen,

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