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Darkyn: Für die Ewigkeit (German Edition)

Darkyn: Für die Ewigkeit (German Edition)

Titel: Darkyn: Für die Ewigkeit (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Lynn Viehl
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Bei Gott, ich könnte dich umbringen.«
    Tränen liefen über seine Finger und verbrannten ihn wie flüssiges Kupfer. Er schob seine Hand in ihr Haar und legte seine Stirn an ihre.
    »Mädchen.« Was tat er ihr an?
    »Dann bring mich um«, flüsterte sie. »Das wäre eine Gnade, denn ich kann dich nicht verlassen.«
    »Niemals.« Er blickte in ihre nassen Augen. »Ich werde dich niemals gehen lassen.«
    Ihre Traurigkeit löste seine Wut auf, machte seine Hände sanft und ließ ihre Körper miteinander verschmelzen. Er drängte sich an ihrem Widerstand vorbei in sie, eroberte ihren Mund mit seiner Zunge, während er seinen Schaft in sie schob, nahm alles von ihr in Besitz, tanzte mit ihr den Tanz des Fleisches zur Symphonie des Begehrens. Sie weinte und krallte sich an ihn, vergrub ihre Fangzähne in seiner Schulter und flehte ihn an, sie zu erlösen. Er zwang ihr seinen Willen auf, bestrafte sie und buhlte um ihren Körper, ließ sie nicht zum Höhepunkt kommen, bis sie sich wild und stöhnend unter ihm wand.
    Dann zog er sich aus ihr zurück, rutschte an ihrem Körper herunter und legte seinen Mund auf ihre nasse Spalte. Schon bei der ersten Berührung ihrer Perle durch seine Zunge kam sie. Ihr Körper erstarrte, ihre Hände griffen in sein Haar, und Seufzer wechselten mit gestammelten Worten der Liebe.
    Byrne legte sich neben sie, drehte sie zu sich und hielt sie fest, während er sich wieder in ihr vergrub. Er drückte ihr Gesicht an seine Brust und stöhnte, als sie ihn umspannte und mit langen Bewegungen die Lust und den Samen aus ihm herausmelkte.
    Er hielt sie dort fest, verbunden mit ihm, bis sie beide einschliefen. Keiner von ihnen merkte, wie sich die Tür öffnete und ein Mann hereinkam und sich an das Bett stellte.
    Robin von Locksley blickte schweigend auf die Liebenden hinunter. Er ballte die Hände zu Fäusten und entspannte sie dann wieder.
    »So sei es.«
    Er griff nach der Decke und zog sie über die beiden, dann verließ er das Zimmer so leise, wie er gekommen war.
    Auf dem Schild, das am Türknauf von Zimmer 413 des EconoMotels in Dothan, Alabama, baumelte, stand: BITTE NICHT STÖREN . Es hing dort, seit das Paar, das in dem Zimmer wohnte, eingecheckt hatte.
    Das Zimmermädchen sah es und schob den schweren Wagen weiter bis zu Zimmer 412. Sie überlegte, ob sie das Problem an der Rezeption melden sollte. Seit Tagen kam sie nicht in das Zimmer, um das Bettzeug oder die Handtücher zu wechseln. Sie legte ein Ohr an die Tür, hörte Stimmen und den Fernseher und seufzte. Wenn die beiden ihre alten Handtücher weiterbenutzen und in ihrer schmutzigen Bettwäsche schlafen wollten, dann war das deren Problem.
    In Zimmer 413 legte Viviana das Telefon weg und sprach mit dem Mann, der auf einem der beiden Betten lag. »Beaumaris sagt, dass Nottingham gegen Jayr kämpfen will. Lord Byrne hat ihr befohlen, die Herausforderung abzulehnen, und sie aus seinen Diensten entlassen, als sie sich weigerte. Sie dient jetzt Lord Halkirk, damit sie kämpfen kann.«
    »Siehst du? Sobald wir beide das Realm verlassen, bricht dort alles zusammen.« Rain stellte den Fernseher auf lautlos, schaute jedoch weiter die neueste Episode der Inneneinrichtungs-Show Top Design . »Wir könnten abwarten, ob sie ihn umbringt. Das wäre ziemlich praktisch.«
    »Das könnten wir.« Sie setzte sich auf das Bett zu ihm. »Aber das will ich nicht. Jayr ist meine Freundin. Ich vermisse Harlech.« Sie nahm ihm die Fernbedienung aus der Hand und schaltete das Gerät aus. »Du weißt genau, dass du Farlae mehr vermisst, als du Todd Oldham anhimmelst.«
    »Ich bin nur verliebt in Todds Überbiss.« Er sah sie ernst an. »Vivi, wenn wir zurückkehren, könnte Guy uns beide immer noch verraten. Der Seigneur könnte uns dafür köpfen lassen.«
    Sie nickte und starrte auf ihre Hände, die sie im Schoß gefaltet hatte. »Ich vermisse Harlech«, sagte sie, unfähig ein anderes vernünftiges Argument vorzubringen.
    »Farlae wird in meine Gemächer eingezogen sein«, sagte Rain und spielte mit der Fernbedienung. »Inzwischen überlegt er vermutlich, ob er die Wände schwarz streichen und meine Möbel mit dunkelblauem Leinenstoff überziehen soll.« Er warf ihr einen entrüsteten Blick zu. »Das würde er glatt tun, nur um mir eins auszuwischen.«
    »Einige Dinge sind es wert, für sie den Kopf zu riskieren«, sagte sie leise. »Soll ich an der Rezeption anrufen und ihnen sagen, dass wir ein Taxi brauchen?«
    »Auf der Stelle.«
    Jayr untersuchte ihr

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