Das Geheimnis von Winterset
Zunge den Ansatz ihrer bebenden Brüste.
Schließlich löste er die Schleife am Ausschnitt ihres Unterkleides und streifte den Stoff zurück. Voller Vorfreude genoss er den Anblick seiner gebräunten Hände auf ihrer weiß schimmernden Haut.
Ihre Brustspitzen zogen sich unter seinem begehrlichen Blick zusammen, und die neckende Liebkosung seiner Daumen ließ die empfindsamen Knospen sich noch weiter aufrichten.
„Wie schön du bist", murmelte Reed und beugte sich erneut über sie.
Er verschränkte seine Hände unter ihrem Gesäß und hob Anna ein wenig hoch, um ihren verführerischen Reizen noch näher zu sein. Spielerisch umkreiste er mit seiner Zunge eine der rosigen Spitzen, nahm sie zwischen seine Lippen und begann, sachte daran zu saugen.
Anna erbebte unter seinen Liebkosungen, jede Berührung seines Mundes verschaffte ihr neue Lust. Sie schien in Flammen zu stehen, wildes Verlangen durchströmte sie. Stöhnend fuhr sie mit ihren Händen über Reeds Schultern und seinen Rücken, umfasste schließlich seinen Kopf und vergrub ihre Finger in seinem Haar.
Nie hatte sie auch nur geahnt, dass es Gefühle gab wie diese! Mit aller Macht sehnte sie sich nach einer Erfüllung, die nur Reed ihr geben konnte. Er hielt sie noch immer auf Händen, und sie wusste kaum, was sie tat, als sie ihre Beine um seine Hüften schlang und sich verlangend an ihn drängte.
Er stieß einen überraschten Laut aus, der halb Stöhnen und halb Lachen war. „Du lässt mich schwach werden", flüsterte er mit bebender Stimme.
Behutsam ließ er sie wieder herunter und streifte ihr das Unterkleid ganz ab. Dann löste er das Band, das ihre zarte Unterhose zusammenhielt, ließ seine Hand unter den Stoff gleiten und schob ihn langsam über die Rundung ihres Pos, bis das Kleidungsstück ungehindert zu Boden fiel.
Anna griff nach Reeds Hemd und zog es ihm von den Schultern. Begierig streckte sie ihre Hände nach seiner Hose aus und versuchte, die Knöpfe zu öffnen.
„Das solltest lieber du erledigen", meinte sie mit zitternder Stimme. „Ich habe zwei linke Hände."
„Es gefällt mir aber viel besser, wenn du es machst", erwiderte er lächelnd.
Anna lachte und warf ihm einen koketten Blick zu, bevor sie in seine Hose fasste. Reed stöhnte in lustvoller Qual, doch als Anna ihre Hand zurückziehen wollte, umfasste er ihre Finger und hielt sie fest.
„Nein, bleib."
Anna staunte ein wenig über ihre eigene Beherztheit, aber sie kam Reeds Wunsch gerne nach und umfasste kühn seine erregte Männlichkeit. Mit der anderen Hand fuhr sie seinen Rücken hinab abwärts in seine Hose und streifte sie ebenso langsam über sein Gesäß, wie Reed sie selbst vorhin ihrer Unterwäsche entledigt hatte.
Er griff sie bei den Schultern und nahm stürmisch von ihrem Mund Besitz, während sie ihn weiter mit ihren Händen liebkoste. Seine Lippen brannten auf den ihren. Er schlang seine Arme um Anna, und gemeinsam ließen sie sich auf das Bett sinken.
Reed hörte nicht auf, sie zu küssen, als er mit seiner Hand zu ihrer weiblichsten Stelle fand. Er liebkoste sie, erkundete sie sachte und reizte sie so lange, bis Anna mit beiden Händen verlangend seine Hüften umfasste und glaubte, ihre überwältigende Leidenschaft nicht länger ertragen zu können. Sie stöhnte und flüsterte seinen Namen, verlor sich vollkommen in ihrer Begierde und verzehrte sich mit ihrem ganzen Sein nach ihm.
Reed schob sich zwischen ihre Beine und kam zu ihr. Langsam ließ er sich auf sie sinken und erfüllte sie. Ihr stockte der Atem, doch war es nicht Angst, sondern ein wunderbares Staunen, das sie ergriff, als er in sie eindrang.
Trotz eines kurzen Schmerzes zu Beginn nahm ihre Lust stetig zu und steigerte sich mit jedem seiner behutsamen Stöße.
Etwas passierte mit ihr ... etwas, das gänzlich fremd und unendlich süß und dabei fast unerträglich in seiner Intensität war. Sie klammerte sich an Reed und schluchzte beinahe laut auf, weil ihr Bedürfnis nach Erfüllung so überwältigend war. Seine Bewegungen wurden nun kraftvoller und schneller, immer schneller, und sie war ihm nah, ganz nah ...
Und dann brach ein Sinnenrausch aus ihr hervor, überkam sie mit so unerwarteter Wonne und durchströmte sie mit Empfindungen, die sie nie für möglich gehalten hätte. Es war köstlicher, strahlender und berauschender als alles, was sie sich jemals vorgestellt hatte. Reed schrie heiser auf, als er selbst zu einem überwältigenden Höhepunkt gelangte, und ließ sich dann auf Anna
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