Das Herz des Satyrs: Roman (Knaur TB) (German Edition)
ziehen. Sie machte eine Bewegung, um ihn aufzuhalten.
»Was ist los?«
Sie errötete und ließ ihn widerstrebend gewähren. »Nichts. Ich weiß nicht. Ein Mann kann seine Gefühle nicht so verbergen wie eine Frau.«
»Du hast etwas zu verbergen?« Er zog sie vom Schreibtisch auf die Füße und meinte in neckendem Tonfall: »Ah. Ja, ich sehe, dass Sie etwas zu verbergen haben, Minister.« Damit umfasste er ihren Schwanz sachte mit einer Hand und strich einmal leicht darüber, von der Wurzel bis zur Spitze. Sie biss sich auf die Lippe und vergaß zu atmen. Als seine Hand sich wieder nach unten bewegte, entwich ihr ein leises Stöhnen.
Urplötzlich veränderte sich die Stimmung zwischen ihnen, sie waren voller Vorfreude auf diesen neuen, verbotenen Liebesakt.
Seine Hände drehten sie um. Ihre Körper drückten sich aneinander, seine Brust an ihrem Rücken. Sie spürte, wie er hinter ihr seine eigene Hose bis auf die Knie hinabschob. Dann fühlte sie seine kräftige Erektion an ihrer Pospalte.
Sie leckte sich über die Lippen und flüsterte: »Was, wenn jemand kommt?«
»Wir sind in deinem Büro. Schicke sie einfach weg.«
Er griff über den Schreibtisch und nahm ihr Weinglas; dann hörte sie, wie er ein wenig von dessen Inhalt in seine hohle Hand schüttete und dann über seiner Männlichkeit verrieb. »Ich werde dir weh tun, wenn ich nicht etwas benutze«, murmelte er.
Immer der Beschützer, selbst jetzt.
Eine Hand packte ihre Hüfte und hielt sie fest. Sie fühlte, wie seine glatte Eichel zwischen ihre Pobacken stieß. Fühlte den Druck, als er anfing, in sie einzudringen.
Ihr stockte der Atem. Dann drehte sie den Kopf leicht in seine Richtung und flüsterte: »Er mag es … grob.«
Seine Hand drückte auf ihre Hüfte. »Er? Oder du?«
»Heute Nacht sind wir ein und dieselbe Person. Er kann mit Zärtlichkeiten nicht zum Höhepunkt kommen, was bedeutet, dass ich es auch nicht kann, solange ich mit ihm verbunden bin. Er mag es, benutzt zu werden. Er mag es …«
»Grob«, beendete Bastian ernst den Satz für sie.
Sie nickte und fügte flüsternd hinzu: »Ohne viel Vorspiel.«
Daraufhin veränderte er seine Haltung und stellte sich etwas breitbeiniger hin; seine Stimme erklang an ihrem Nacken: »Dann werde ich mich bemühen, es so darzubieten.«
Gleich darauf fühlte sie den feinen Unterschied an der Art, wie er sie nun festhielt. Sein Griff war fester und unnachgiebiger, sein Körper ragte irgendwie größer und drohender über ihr auf und beherrschte sie mit seiner überlegenen Kraft. Er drückte seinen Schwanz an sie, so dass seine Eichel gegen ihre Hoden stieß. Dann fuhr er damit an ihrer Pospalte entlang bis zu ihrem Anus.
Sein anderer Arm legte sich über ihre Brust. Sie schmeckte den Wein an seiner Handfläche, als er damit ihren Mund bedeckte. Dann ein scharfer Schmerz, als er sich in sie stieß. Und sie schrie auf, als er sie mit einem langen, geschmeidigen und brutalen Stoß nahm. Tränen stiegen ihr in die Augen und liefen ihr über die Wangen. Aber er hielt sie nur noch fester an sich gedrückt, mit einer Hand an ihrer Hüfte und einer auf ihrem Mund. Und er vögelte sie, hart und grob, mit aller Kraft, so dass mit jedem Stoß seiner Hüften ein Ruck durch ihren Körper ging. Und bei jedem seiner Stöße wimmerte sie, schrie auf und pulsierte innerlich. Ihre Hose sank bis auf ihre Unterschenkel, dann bis zu ihren Knöcheln. Und sie eilte ihrem Höhepunkt entgegen. Ihre eigene Männlichkeit zuckte, und sie konnte gar nicht anders, als mit den Fingerspitzen darüberzustreichen.
Die Hand an ihrer Hüfte glitt an ihr Gesäß, und er drückte fest zu. Ein süßer Schmerz. Dann ließ er die Hand nach vorn über ihren Bauch gleiten und umfasste ihren Schwanz, der unter seiner Berührung zuckte und sich begierig emporreckte. So etwas hatte sie noch nie gespürt, und sie keuchte auf und zog ihre Hand zurück. Ihre Schenkel bebten, und das Blut strömte heiß durch ihren Schwanz.
»Schiebe deine Hand unter meine«, knurrte er an ihrem Ohr, »und hilf mir, dich zu vögeln.« Als sie zögerte, schlug er ihr auf den Po, kräftig genug, dass es brannte. »Tu es«, stieß er hervor. Und ihre zitternde Hand gehorchte.
Gemeinsam massierten sie ihren Schwanz mit lustvollen Bewegungen, geleitet von den Händen von Männern, die wussten, wie Männer gerne berührt werden wollten. Die Empfindung, ihn in sich zu spüren, während ihrer beider Hände ihren Schwanz streichelten, übertraf alles, was sie je
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