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Das Motel

Das Motel

Titel: Das Motel Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Brett McBean
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bevor dich irgendjemand findet.«
    Wayne ging zur anderen Seite und begann, die rechte Hand des Jungen loszubinden. »Wenn du dich nicht wehrst und tust, was ich sage, lasse ich dich am Leben, okay? Unter einer Bedingung: Du darfst keiner Menschenseele etwas erzählen. Ich hab deine Brieftasche. Ich weiß also, wo du wohnst. Ich werde dich finden und deine gesamte Familie töten, auch deinen kleinen Bruder.«
    Er hörte, wie der Junge ängstlich nach Luft schnappte. Wayne lächelte.
    »Wie heißt er?«
    »Ro… Robert.«
    »Ah, der kleine Robert. Ich könnte so viel Spaß mit ihm haben.«
    Auch der andere Arm des Jungen fiel aufs Bett hinunter.
    »Dreh dich um«, befahl Wayne.
    Der Junge rollte sich ganz langsam herum. Als er flach auf dem Rücken lag, hob er sein Hinterteil an. Wayne vermutete, dass es zu schmerzhaft für ihn war, sich mit seinem ganzen Gewicht daraufzulegen.
    »Nimm deinen Arsch runter«, befahl Wayne. »Sofort!«
    Schluchzend ließ der Junge seinen Hintern wieder nach unten sinken. »Auu-u«, heulte er.
    »Da musst du wohl durch«, sagte Wayne. Dann packte er den rechten Arm des Jungen und drückte ihn gegen den Bettpfosten. »Lass ihn da«, sagte er.
    Der Junge tat, was ihm gesagt wurde und Wayne fesselte seine Hand erneut mit dem Kissenbezug. Dieses Mal zog er den Knoten noch fester.
    »Das ist zu eng«, schniefte der Junge.
    »Halt’s Maul. Das ist okay so.«
    Wayne ging erneut um das Bett herum und hob den linken Arm des Jungen an. Dieses Mal traf er auf Widerstand – der Junge befreite seinen Arm aus Waynes Griff.
    »Gib mir deinen Arm«, knurrte Wayne.
    Der Junge schüttelte den Kopf. »Nicht, bevor du meine rechte Hand ein bisschen gelockert hast.«
    Wayne kicherte. »Gibst du hier jetzt die Befehle?« Er ließ seinen Arm nach vorn schnellen und rammte seine Faust in den Bauch des Jungen, der laut aufschrie.
    »Denk an Robert, Simon!«, blaffte Wayne. Er verfluchte sich dafür, den Namen des Jungen zu benutzen.
    Wayne versuchte es erneut. Dieses Mal regte sich kein Widerstand. Er fesselte die Hand des Jungen an den Bettpfosten und zog den Knoten besonders fest.
    »Das wär’s«, keuchte Wayne. Er schwitzte stark. Er wischte sich die Stirn mit seinem Ärmel ab, trat dann einen Schritt zurück und grinste anzüglich zu dem jungen Mann hinunter. »Mannomann, du bist wirklich ein hübsches Bürschchen!«
    Der Junge weinte nun so heftig, dass sein ganzer Körper zuckte. Wayne leckte sich die Lippen, beugte sich erneut zu dem Jungen hinunter und legte seinen Kopf auf seine Taille. »Für einen so jungen Mann bist du echt riesig«, sagte Wayne.
    Er öffnete seinen Mund und umschloss den schlaffen Penis des Jungen mit seinen Lippen. Er spielte und saugte daran herum, und allmählich begann er, anzuschwellen. Tief in seinem Inneren wusste Wayne, dass dies eine rein körperliche Reaktion war, aber er stellte sich trotzdem vor, dass es dem Jungen gefiel. In seinem Kopf hörte er den Jungen stöhnen und vor Lust und Vergnügen aufschreien. »Oh ja. Das fühlt sich so gut an. Oh ja, fester«, hörte er ihn rufen.
    Der Penis war nun völlig steif. Wayne ließ seinen Mund energisch daran auf- und abgleiten. Er beachtete nicht, dass der Junge weinte und aufschrie. Es war ihm egal.
    Nach einer Minute begann Wayne, sich zu langweilen. Keiner der beiden Männer kam, obwohl Wayne noch immer sehr erregt war. Er stand auf und sah zu, wie das Glied des Jungen wieder schlaff wurde.
    Wayne hob sein linkes Bein und stellte einen Fuß auf das Bett. Er beugte sich nach vorne, schob das Hosenbein seiner Jeans nach oben und zog das Messer aus der Scheide, die er um seinen Knöchel geschnallt hatte.
    Die Augen des Jungen waren noch immer fest zusammengekniffen und Wayne sah Tränen unter seinen Lidern hervorströmen.
    »Schrei jetzt bloß nicht«, warnte Wayne ihn keuchend. »Mach die Augen auf.«
    Der Junge tat, wie ihm befohlen wurde. Als er das Messer sah, riss er die Augen auf und begann, heftig den Kopf zu schütteln. »Nein. B…bitte nicht.«
    Der Junge trat nach Waynes Hand. Er verfehlte das Messer, landete aber dennoch ein paar gute Treffer. Es gelang ihm, Wayne gegen den Arm und in den Magen zu treten.
    »Du kleiner Scheißkerl«, zischte Wayne.
    Der Junge begann zu schreien, sich auf dem Bett hin und her zu wälzen und um Hilfe zu rufen.
    Erschrocken ließ Wayne das Messer fallen und stürzte sich auf den Jungen. Er packte seine Kehle und drückte zu. Zunächst dämpfte er damit seine Schreie nur, aber als

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