Das Weinen der Engel (German Edition)
Reißverschluss ihrer Jeans auf und schlüpfte hinaus. In weißem Spitzen-BH und weißen Bikini-Pants bückte sie sich zum Wasser hinunter und bespritzte sich das Gesicht, wusch sich Arme und Hals, Beine und Füße.
Als sie neben sich das Wasser spritzen hörte, wandte sie sich um und entdeckte Dev vollkommen nackt, der sich ebenfalls wusch.
Sie hätte sofort wieder wegsehen müssen. Stattdessen konnte sie ihn nur anstarren, die sonnengebräunte Haut, die breiten Schultern, seine muskulöse Brust mit dem dunklen gekräuselten Haar darauf, der flache, feste Bauch, die langen Beine und schmalen Hüften. Er blickte auf, sah, wie sie ihn betrachtete, und sein Körper reagierte sofort.
Er lief durch das flache Wasser auf sie zu, blieb vor ihr stehen und nahm sie in die Arme.
„Deshalb habe ich dich nicht hierhergebracht“, sagte er. „Aber vielleicht hatte ich ja auch darauf gehofft, dass es passiert. Ich sehne mich seit Tagen danach.“ Es folgte ein zärtlicher Kuss. Vorsichtig kostete er ihre Lippen, eroberte ihren Mund, vertiefte die Zärtlichkeiten, bis sie heiß und feucht wurden.
Sehnsüchtig strich er über ihre Haut, öffnete den Verschluss ihres BHs und warf ihn von sich. Er liebkoste ihre Brüste, deren Spitzen unter seiner Berührung sofort hart wurden.
„Himmel, ich habe noch nie eine Frau gekannt, die ich mehr begehrt habe als dich.“
Sie stöhnte leise, als er sie erneut küsste, mit der Zunge in ihren Mund drang und mit ihrer spielte. Ihre Küsse wurden intensiver, feuchter und heizten das Verlangen weiter an. Dev knabberte an ihrem Ohrläppchen, fuhr mit Lippen und Zunge über ihren Hals, liebkoste ihre Schultern und kostete ihre herrlichen Brüste. Er saugte und leckte sie, bis Lark erzitterte. Ihr wurden die Knie weich, sie begann zu fließen vor Begierde, wollte sich mit ihm vereinen.
Er ließ die Hände tiefer wandern, umfasste ihren Po und schob die Finger unter ihren Slip. Zärtlich strich er durch die kurzen Haare zwischen ihren Beinen und begann sie aufreizend zu streicheln. Lark lehnte sich leicht zurück, um ihm besseren Zugang zu ermöglichen, und genoss seine Berührungen, das sich steigernde Lustgefühl. Dev schob ihre Pants hinunter, sie streifte sie sich von den Füßen und warf sie neben den BH auf den Boden.
Noch einmal küsste er sie tief und heiß, dann drehte er sie herum und schob sie zu einem Felsen am Ufer. Sie beugte sich nach vorn und stützte sich auf dem warmen Stein ab, als Dev sich dicht hinter sie stellte. Wieder tauchte er mit den Fingern in ihre weiche Feuchtigkeit, bewegte sie in ihr vor und zurück, bis sie heiße Wellen der Begierde überzogen. Es war Sex, heftig und gierig, doch seine Berührungen gaben ihr dennoch das Gefühl, dass es mehr war.
Sie spürte die Spitze seiner Erektion zwischen den Schenkeln, dann drang er tief in sie ein. Er umfasste ihre Hüften, und sie stöhnte auf, als sie ihn hart und stark in sich spürte. Seine Stöße wurden tiefer, heftiger, schneller, und ein wohliges Zittern ging durch ihren ganzen Körper. Sie warf den Kopf zurück, als die süße, fiebrige heiße Lust sie überschwemmte.
„Lark …“, flüsterte er, während er in sie stieß, sich an der Lust ergötzte, die sie ihm gab und die er ihr schenkte.
Sie rief leise seinen Namen, als er spürte, wie sie sich fest und feucht um ihn schloss und völlig atemlos die süße Erfüllung fand.
Schnell zog Dev sich aus ihr zurück, bevor er kurz nach ihr den Höhepunkt erreichte. Sie drehte sich um, und er nahm sie fest in seine Arme, hielt sie sanft und küsste sie zärtlich auf den Hals.
Jetzt erst wurde ihr klar, dass sie kein Kondom benutzt hatten.
„Es ist schon in Ordnung“, sagte er, als hätte er ihre Gedanken gelesen. „Ich war schon sehr lange mit niemand anders mehr zusammen.“
Dieses Zugeständnis freute sie. Dann kam ihr ein anderer Gedanke. Er hatte sich rechtzeitig zurückgezogen, sodass sie nicht schwanger werden konnte. Ihr Herz zog sich zusammen, als ihr bewusst wurde, dass es ihr nichts ausgemacht hätte. Es wäre ihr sogar eine Freude gewesen, ein Kind von Dev zu empfangen. Dieser Gedanke schockierte sie. Und zeigte ihr, wie sehr sie sich in ihn verliebt hatte.
Himmel noch mal, wann war das denn passiert? Es war ihr ein Rätsel. Doch irgendwann hatte sie ihren Abwehrmechanismus aufgegeben und ihn in ihr Herz gelassen.
Diese Erkenntnis entsetzte sie.
Schnell löste sie sich von ihm und begann sich in dem klaren Wasser noch einmal zu waschen,
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