Der Duft der Rosen
vergrub er die Hand in ihrem dichten feuchten Haar und vertiefte den Kuss. Ihr Bikinihöschen wurde an den Seiten nur von zwei Schleifen gehalten. Er zog erst eine, dann die andere auf und schleuderte den winzigen Fetzen Stoff in eine Ecke. Als Nächstes folgte das Top. Er saugte nacheinander an ihren festen rosa Nippeln und spürte, wie ein Beben durch ihren Körper fuhr.
“Zachary …?”
Er hörte die Unsicherheit in ihrer Stimme, die zugleich erfüllt war von Verlangen. Er wollte ihr nicht die Zeit geben, nachzudenken oder sich von ihm zurückzuziehen. Stattdessen drängte er sie gegen die Wand und öffnete seine Jeans. Er war hart wie Stein, als er ihre Beine spreizte und sie zu streicheln begann. Ihre üppige weiche Scham war feucht und glitschig. Sie war ebenso bereit wie er.
“Ich will dich so sehr”, flüsterte er heiser, während er ihren Hals küsste, um sich danach wieder ihrem Mund zu widmen. Zugleich hob er sie ein bisschen hoch und drang in sie ein.
Elizabeth unterdrückte einen Aufschrei. Zach war hier, und er war in ihr, genau dort, wo sie ihn haben wollte. Ihr ganzer Körper bebte, als sie ihn in voller Länge in sich spürte und seine Hitze sie erfüllte. Er presste sie enger an sich und ließ seinen Mund über ihren Hals fahren, wobei die feuchte Wärme seiner Zunge ihr Gänsehaut verursachte.
Es hatte etwas Wild-Erotisches, selbst nackt zu sein, während Zach angezogen blieb. Sie spürte den rauen Jeansstoff an ihren Oberschenkeln und wie die Knöpfe seines Hemdes an ihren Brüsten rieben. Mit fahrigen Fingern knöpfte sie sein Hemd auf und schlug den Stoff zurück, um ihre Haut an seine nackte Brust zu pressen.
Sie spürte seinen Herzschlag und die Bewegungen seiner geschmeidigen Muskeln. Sie umklammerte seinen Nacken, und ihre Lippen fanden seinen Mund für einen tiefen, alles verschlingenden Kuss, der ihn aufstöhnen ließ.
Er umfasste ihren Po, als er in sie eindrang, in sie hinein- und wieder herausglitt, wobei jeder seiner heftigen Stöße sie auf die Zehenspitzen hob. Ja, sie wollte das, wollte ihn. Ihr ganzer Körper schien in Flammen zu stehen.
“Zachary …” Nun gab es keine Unsicherheit mehr. Sie wusste, was sie wollte, was ihr Körper wollte, und sie ergab sich diesem Begehren. Sie überließ sich der Hitze und dem Verlangen, das alles andere um sie herum auslöschte.
Sie verschränkte ihre Beine um seine Hüften, und Zach drang mit tiefen, hämmernden Bewegungen in sie ein, die ihre Lust weiter anstachelten. Ihr Körper bebte, ihr Herz stampfte. Nie zuvor hatte sie so etwas gefühlt, es war, als ob er mit jedem Stoß immer mehr von ihr Besitz ergriff.
Es war beängstigend und erschreckend, und doch konnte sie nichts dagegen tun.
Zach grub sich wieder in sie. Wellen des Genusses durchfluteten sie, und ein tiefes, pulsierendes Verlangen stieg in ihr auf. Sie befand sich am Rande des Orgasmus, und ihr Körper sehnte sich nach der Befriedigung, doch sie wollte noch nicht, dass es aufhörte.
Sie spürte die Wärme von Zachs Mund an ihrem Ohr. “Komm für mich, Liz.”
Und die Welle brach über ihr zusammen. Sie schwebte durch einen Sternenhimmel, wurde überflutet von Empfindungen, deren Köstlichkeit niemals enden sollte. Zach folgte ihrer Befriedigung, und die Anspannung seiner Muskeln und die Intensität seines Höhepunktes sandten neue Wellen des Genusses durch ihren bebenden Körper.
Zach küsste sie zärtlich und ließ sie langsam wieder auf die Füße hinab. Sein Blick begegnete dem ihren, und seine Miene wurde ernst.
“Ich bin nicht deswegen gekommen, das schwöre ich. Es ist nur … ich sah dich da stehen, und du sahst so verdammt schön aus … und ich wollte dich … ich wollte dich einfach so sehr.” Er seufzte und fuhr sich mit der Hand durchs Haar. Dann bückte er sich nach dem Handtuch und reichte es ihr. “Wenn es um dich geht, scheint es mit meiner Selbstbeherrschung nicht weit her zu sein.”
Elizabeth schlang das Handtuch um sich. “Ich hätte dich aufhalten können.”
“Ja.”
“Ich wollte es auch, Zach.”
Er strich ihr über die Wange. “Es ist nichts Falsches daran, wenn zwei Menschen einander begehren.”
Sie blickte zur Seite und versuchte, keine Reue über das Geschehene zu empfinden. “Das habe ich auch nie geglaubt.”
“Lass mich die Nacht bei dir verbringen.”
Sie wollte den Kopf schütteln. “Ich halte das …”
“Du hältst das für keine gute Idee.”
“Und du?”
Er seufzte schwer. “Ich bin nicht sicher. Da
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