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Der Duft von Orangen (German Edition)

Der Duft von Orangen (German Edition)

Titel: Der Duft von Orangen (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Megan Hart
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Bauern, aber das ist mir egal. Bauern sind großartige Liebhaber.
    „Sieh nur.“ Ich zeige auf den dunklen Fleck auf meiner Hose. Ich habe absichtlich noch keinen Versuch unternommen, ihn herauszuwaschen. „Sieh dir an, was du angerichtet hast, du ungeschickter Lümmel.“
    „Ich gebe Ihnen das Geld dafür, Ma’am …“
    „Das wird nicht reichen. Diese Hose ist aus reiner Seide, von meinem persönlichen Schneider entworfen und genäht. Sie ist unersetzlich.“
    „Und nun?“ Er fordert mich heraus.
    Sein langes, dichtes blondes Haar ist im Nacken zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden. Als ich das Band löse, fällt es über meine Finger und Hände. Es ist rauer als Seide.
    „Mach sie sauber.“
    Mit mürrischem Blick zieht er ein Taschentuch aus seiner hinteren Hosentasche und schiebt mich ruppig ein paar Schritte nach hinten, bis meine Kniekehlen den Rahmen des Bettes berühren, das schon zur Nacht heruntergeklappt worden ist. Er wischt über den Fleck auf meiner Hose, ohne seinen Blick von meinen Augen zu lösen. Ich erzitterte unter seiner Berührung.
    „Nein“, sage ich mit rauer Stimme. „Benutz deinen Mund.“
    Er sinkt auf die Knie; ganz langsam … Er lächelt, aber seine Augen bleiben hart. Er schließt sie, bevor er seine Lippen an den Fleck legt.
    Ich spüre die Hitze seines Atems durch den dünnen Stoff und erschauere erneut. Meine Knie wollen einknicken, aber ich stütze mich schnell mit der Hand an der Wand ab. Ich spürte die Vibration des Zuges an meinen Fingern und meiner Handfläche.
    Mit seinen Händen packt er meinen Po und hält mich fest. Er schaut zu mir auf, sein Gesicht nur wenige Zentimeter von meinem Schritt entfernt. Ich frage mich, ob er mich riechen kann.
    „Ist das gut genug?“, fragt er.
    „Nein. Nicht ansatzweise gut genug.“
    Seine Finger packen zu und ziehen. Seide reißt. Ich bin plötzlich von der Taille abwärts nackt. Meine Hose hängt in Fetzen zwischen seinen Fäusten. Ich habe nur einen kurzen Augenblick zum Reagieren, bevor er seinen Mund wieder auf mich presst. Dieses Mal auf mein nacktes Fleisch. Meine Pussy. Er saugt an meiner Klit, zieht sie zwischen seine Zähne. Ich schreie auf. Er schlägt mir leicht auf den Hintern, und ich weiß nicht, ob er es tut, um mich ruhigzustellen oder um mich lauter schreien zu lassen.Dann liege ich auf meinem Rücken, und er ist über mir, sein Schwanz drückt gegen meine Lippen.
    „Nimm ihn“, sagte er. Gefühllos und brutal. Meine Möse pocht, ich drehe den Kopf zur Seite. Er packt mein Haar, hält mich fest. Dann ist er plötzlich ganz zärtlich und drückt seinen Schwanz sanft auf meine fest zusammengepressten Lippen. „Nimm ihn.“ Er flüstert es nur.
    Und ich tue es.
    Nehme ihn ganz in den Mund. Er ist dick und heiß und hart. Er stößt gegen meine Gurgel. Ich lecke ihn, sauge immer gieriger. Ich lecke und sauge und streichle, und er fickt meinen Mund, als wäre er meine Fotze, und ich schwöre, es fühlt sich auch genauso gut an.
    Er berührt nicht einmal meine Klit, und trotzdem fühle ich mich wie elektrisiert, mein Pussy brennt wie Feuer. Ich recke ihm einladend meine Hüften entgegen und stöhne gedämpft, während er seinen Schwanz weiter in mich hineinstößt. Mein Haar fällt mir ins Gesicht, er streicht es zurück und packt mich daran, um das Tempo zu verlangsamen.
    Ich will zwar, dass er mich berührt, aber ich werde so oder so bald kommen, wenn er so weitermacht. Doch dann zieht er sich zurück, nimmt mir diesen wundervollen Schwanz weg, und ich stöhne nicht mehr, ich schreie auf.
    „Sieh dich an“, sagt er triumphierend und gleichzeitig liebevoll. „Sieh dich an, wie du nach mehr bettelst. Wie eine Hure!“
    Ich liebe es, wie er das Wort ausspricht, wie er es betont. Plötzlich weiß ich nicht mehr, warum wir in einem Zug sind, warum er ein Kellner ist und ich eine Art … Baronin? Gräfin? Irgendeine reiche Zicke mit zu viel Geld und dem dringenden Bedürfnis, flachgelegt zu werden. Alles, was zu Anfang Sinn ergeben hat, ist auf einmal ein großes Durcheinander.
    Ich weiß nur eins: Das hier darf auf gar keinen Fall enden!
    Er legt seine Hand an meine Wange. Sein Daumen gleitet zwi schen meine Lippen, und ich sauge sanft daran, bevor ich hineinbeiße. Er lacht, zieht mich hoch und hebt mich auf seinenSchwanz, als würde ich gar nichts wiegen. Nun gibt es nichts mehr zwischen uns, er steckt bis zum Anschlag in mir drin.
    Der Zug schaukelt uns durch. Die Hände des Kellners, starke Hände,

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