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Der Keller

Der Keller

Titel: Der Keller Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Richard Laymon
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sie an einem verzauberten, wunderbaren Ort, den sie noch nie zuvor gesehen hatte.
    Verirrte sich dort.
    Oh Gott, dachte sie.
    Sein Mund löste sich zu schnell von ihrem. »Wow«, flüsterte er.
    »Selber wow.«
    »Willst du jetzt eine Tasse Kaffee?«
    »Nein. Aber mach dir ruhig eine. Wenn du lieber Kaffee als mich haben willst.«
    Er stöhnte lachend auf. Dann verstummte er und legte seine Lippen wieder auf ihre. Seine Hände glitten über ihren Rücken, streichelten sie durch die glatte Seidenbluse. Als er ihre Hinterbacken umfasste, seufzte er tief. Dann schob er die Hände sanft unter ihre Bluse. Sandy spürte, dass etwas Hartes gegen die Vorderseite ihres Rocks stieß.
    Er versuchte, die Hände zwischen ihren Körper zu bewegen. Vergeblich, denn sie presste sich dicht an ihn.
    Sie wollte für immer so bleiben, Terrys warmen, straffen Körper spüren, seinen feuchten Mund, seine Hände auf ihren Brüsten, auf ihrem Bauch und überall sonst. Also trat sie einen kleinen Schritt zurück.
    Seine Hand umschloss eine ihrer Brüste. Er sah sie mit glasigen Augen an. Sein Mund stand offen, und Lippen und Kinn glänzten vor Feuchtigkeit.
    Sein Morgenmantel schien sich auf wundersame Weise ein Stück weit geöffnet zu haben. Sie sah an ihm herab, doch seine Hände beulten ihre Bluse aus und versperrten ihr den Blick auf tiefere Regionen.
    Sie öffnete einen Knopf nach dem anderen, dann ließ sie die Bluse hinter sich auf den Boden gleiten.
    Terry ließ sie los und starrte sie an.
    Sie starrte zurück.
    Der Gürtel des Morgenmantels hatte sich gelöst. Er schien es gar nicht bemerkt zu haben, so sehr war er von ihrem Anblick bezaubert. Doch dann begriff er, worauf ihr Blick ruhte. »Uh«, sagte er leise und versuchte, den Morgenmantel zu schließen.
    »Nicht«, sagte Sandy. »Zieh ihn aus.«
    Er schloss den Mund und wischte sich mit dem Handrücken darüber. Dann streifte er den ab.
    »Dreh dich um«, sagte Sandy.
    Er hob die Augenbrauen.
    »Ich will dich ansehen.«
    »Ich bin nur ein ganz gewöhnlicher Kerl«, sagte er mit brüchiger Stimme.
    »Davon hab ich bis jetzt noch nicht viele gesehen.«
    »Wirklich? Okay.« Langsam drehte er sich um die eigene Achse. Durch die Vorhänge drang genug Licht, und Sandy betrachtete sein Profil, seinen Rücken und dann die andere Seite.
    »Willst du deinen Rock ausziehen?«, fragte er, als er ihr wieder gegenüberstand.
    Lächelnd öffnete sie Knopf und Reißverschluss an der Seite des Rocks, der sofort zu Boden rutschte. Dann beugte sie sich vor, zog ihre Turnschuhe aus und warf sie zur Seite.
    »Jetzt bin ich an der Reihe«, sagte Terry. »Dreh dich um.« »Ich bin nur ein ganz gewöhnliches Mädchen.«
    »Nicht mal im Ansatz.«
    Sie drehte sich sehr langsam um die eigene Achse.
    »Mein Gott«, murmelte Terry.
    »Komm her«, flüsterte Sandy.
    Kurz bevor er sie berührte, bedeutete sie ihm, stehen zu bleiben.
    Ohne hinzusehen streckte sie die Hand aus und umschloss seinen Penis.
    »Wo genau willst du den reinstecken?«, flüsterte sie.
    Er lächelte.
    »Dahin?«, fragte Sandy.
    Sie ging auf ihn zu, ohne ihn loszulassen. Als ihre Brüste ihn berührten, spürte sie, wie er gegen sie stieß. Sie küsste ihn und kniff die Schenkel zusammen, so dass sie seine Wärme dazwischen spüren konnte.
    Seine Hände glitten fieberhaft über ihren Rücken.
    Er schnappte nach Luft. »Schlafzimmer?«, keuchte er.
    »Hier.«
    »Sofa?«
    »Hier.«
    Seine Hände packten sie unterhalb ihres Hinterns. Er hob sie sanft an, wobei sich ihre Hinterbacken spreizten, so dass sie die kühle Luft dazwischen spüren konnte. Erst stand sie auf den Zehenspitzen, dann verloren ihre Füße den Kontakt zum Boden und sie spreizte weit die Beine.
    Ihre schweißbedeckten Brüste glitten über seinen Oberkörper und ihre glitschigen Bäuche rieben sich aneinander.
    Dann hielt er sie so hoch, dass sie über seinen Kopf hinwegsehen konnte.
    Sie starrte die hellen Vorhänge an, ohne sie wahrzunehmen. Sie sah überhaupt nichts mehr. Ihre Welt bestand nur noch aus Terrys Penis, der sie berührte, sie öffnete, sie erforschte.
    Sie vergrub die Hände in seinem feuchten Haar.
    Keuchend und wimmernd warf sie den Kopf zurück.
    Dann ließ er sie sanft ein wenig nach unten gleiten.
    Um sie herum war er glitschig und nass, in ihr war er prall und hart. Ganz langsam und vorsichtig ließ er sie weiter hinunter, ohne jedoch in seiner ganzen Länge in sie einzudringen, als wollte er sie absichtlich quälen. Sie küsste ihn auf Augen und

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