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Der Kuss des schwarzen Falters: Erotischer Roman (German Edition)

Der Kuss des schwarzen Falters: Erotischer Roman (German Edition)

Titel: Der Kuss des schwarzen Falters: Erotischer Roman (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Stella Jacobi
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»Das …« Ein heftiger Stoß in die Tiefen ihres Schoßes ließ sie gegen die Rückwand der Kabine knallen.
    »Das hat sich … erledigt«, beendete sie mühsam ihren Satz.
    Die Verkäuferin sagte noch irgendetwas, das nicht mehr bis zu Dora vordrang, weil ihr Liebhaber begierig an ihrer linken Brustwarze sog. Gleichzeitig bewegte er sich ganz sachte in ihr, was sie fast noch mehr erregte als der heftige erste Stoß.
    »Ich melde mich, wenn ich … etwas – oh – brauche«, keuchte sie zur Tür hin.
    Durch das Rauschen in ihren Ohren hörte sie, wie die Verkäuferin sich entfernte. Als hätte er nur darauf gewartet, begann der Fremde wieder, vehement in sie hineinzustoßen.
    »O Gott«, keuchte sie. »Ja!« Schon jetzt spürte sie, wie sich ihr Orgasmus aufbaute.
    Da klingelte in ihrer Tasche direkt neben ihrem Kopf ihr Handy. Ihr unbekannter Liebhaber kümmerte sich nicht darum, doch sie löste ihre Hand vom Garderobenhaken und schob sie in das Seitenfach der Tasche. Ihre Finger umschlossen das vibrierende kleine Telefon, und anstatt den Anruf entgegenzunehmen, schob sie es von oben zwischen ihre Schenkel. Ihre Klit reagierte sofort. Sie begann heftig zu pochen, und die Welle, die eben noch ganz fern gewesen war, türmte sich jetzt direkt vor ihr auf. Sie schnappte nach Luft und riss das Handy hoch. Noch wollte sie das Anschwellen der Lust genießen, das Nahen des Gipfels hinauszögern.
    Sie hatte vor, das immer noch läutende Telefon blind wieder in ihre Tasche werfen, doch der Fremde hielt ihr Handgelenk fest. »Nimm das Gespräch an.«
    »Was?« Erstaunt starrte sie ihn an.
    »Ich will, dass du dich zusammennehmen musst, während ich dich vögele. Du wirst sehen, das macht alles noch aufregender.« Er kreiste mit der Hüfte, und sofort flammte ihre Lust wieder auf.
    »Aber ich muss mich sowieso zusammennehmen«, protestierte sie mit schwacher Stimme. »Ich kann ja schlecht den ganzen Laden zusammenschreien.«
    »Ich will aber, dass du dabei mit jemandem redest oder es zumindest versuchst.« Sein Grinsen wurde breiter, während er die grüne Taste des Handys drückte, das immer noch seine Melodie spielte. Dann presste er Dora das kleine Telefon ans Ohr und schob gleichzeitig den Unterleib vor.
    »Hallo?«, stieß Dora mit gepresster Stimme hervor.
    »Dora?« Am anderen Ende der Leitung war Xenia. Sie klang verwirrt. Vielleicht hatte sie Doras Stimme nicht erkannt.
    »Ja«, keuchte Dora, die sich vergeblich bemühte, ganz normal zu klingen, während ihr fremder Liebhaber hart und heftig in sie hineinhämmerte.
    »Ich … Ich weiß nicht, was ich tun soll. Ich verstehe es einfach nicht.«
    »Was ist los?« Dora krallte sich in das dichte Haar des Fremden wie in die Mähne eines Pferdes, das sie antreiben wollte.
    »Ich wollte endlich mit Amanda sprechen. Du weißt schon, mit der Frau, die mich in das Haus gebracht hat, wo ich jetzt schon seit über zwei Wochen wohne. Amanda behauptete, es würde einer Bekannten von ihr gehören, die plötzlich verreisen musste und jemanden suchte, der sich um ihr Haus und ihren Kater kümmert.«
    »Ich … erinnere mich.« Jetzt bohrte der Mann sich in so raschem Rhythmus in sie hinein, dass ihre Hüfte wieder und wieder heftig gegen die Wand stieß. Um nicht immer tiefer zu rutschen, verhakte sie hinter seinem Rücken die Fersen und bohrte sie in seine zuckenden Pobacken, als wollte sie einem Pferd die Sporen geben.
    »Erik sagt aber, dass Frau Klein, die in dem Haus gewohnt hat, vor zwei Monaten gestorben sei. Und gestern … gestern war ein Mann bei mir, der mir erzählte, Amanda sei seine Mutter.«
    »Aha«, machte Dora, die nicht ganz folgen konnte. Sie fing an, grelle Farbblitze zu sehen, was ihrer Aufmerksamkeit nicht gerade zuträglich war.
    »Ich konnte mich noch gut erinnern, wie man vom Club Paradies zu Amandas Wohnung kommt. Sie liegt nur ein paar Querstraßen entfernt. Also bin ich heute mit dem Taxi hingefahren.«
    »Und … war sie da?« Dora hoffte, dass Xenia durchs Telefon nicht das unterdrückte Ächzen ihres Liebhabers hörte. Er hatte seine Hände unter ihren Hintern geschoben und hob ihren Körper im Takt seiner Hüftbewegungen, sodass er sich unvorstellbar tief in sie hineinbohrte. Dort, wo er gegen ihr weiches Fleisch stieß, spürte sie ein süßes, schmerzhaftes Beben, das stärker und stärker wurde
    »Nein, sie war nicht da. Und das Haus auch nicht«, flüsterte Xenia so leise, dass Dora sie kaum verstand.
    »Wie … o Gott … Wie meinst du das? Hast

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