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Der süße Hauch von Gefahr

Der süße Hauch von Gefahr

Titel: Der süße Hauch von Gefahr Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Shirlee Busbee
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seine Haut fühlte sich herrlich an. Hitze breitete sich über ihre Adern bis in jede Faser ihres Körpers aus, und süße Spannung bildete sich in ihrem Unterleib. Ihr stockte der Atem, als seine Hüften ihre streiften.
    Er löste seine Lippen von ihren, stöhnte, senkte den Kopf tiefer und streifte mit seinen Zähnen ihre empfindlichen Brustspitzen, lächelte, als sie erschauerte, ihre Finger in seine Haare schob und seinen Kopf dichter an sich zog. Er widmete den köstlich festen Halbkugeln mit den süßen Spitzen seine ungeteilte Aufmerksamkeit, und Julianas gemurmelte Ermutigungen spornten ihn an.
    In seinen Armen war sie wie Seide und Feuer, ihr Körper glatt, lang und üppig und einfach vollkommen für ihn. Er sehnte sich schmerzlich nach ihr, nach dem Moment, da ihre Körper eins wurden, wenn er erneut das Entzücken erlebte, das er nur bei ihr fand. Seiner Frau. Seiner Geliebten. Ihre großzügige Antwort auf seine Küsse und Liebkosungen machte ihn schwindelig, ließ sein Herz schneller schlagen und entfesselte wilde Leidenschaft in ihm.
    Er fasste ihre Hüften, hielt sie still, während er mit Lippen und Zunge an ihr abwärts glitt, über den flachen Bauch zu der Stelle, wo ihre Beine sich trafen. Sie stöhnte und versteifte sich, als er seinen Kopf zwischen ihre Schenkel schob und sie dort zu küssen begann.
    »Oh, Asher«, rief sie, verstört und fasziniert zugleich.
    »Ich denke, das ist nicht …«
    Asher hob den Kopf, sah sie an und sagte mit belegter Stimme.
    »Dann denk nicht, meine Süße, fühle nur.« Er beugte sich vor und spreizte ihre Beine weiter, küsste die Stelle, die nun genau vor seinem Gesicht war.
    Gefühle, wild und unglaublich sinnlich, wie sie sie nie zuvor erlebt hatte, durchfuhren sie bei der ersten Berührung seiner Zunge, und sie schnappte nach Luft. Es war schlimm und sicher auch verboten, was er da machte, aber sie war machtlos, ihn aufzuhalten. Jedes Zucken seiner Zunge trug sie höher und höher, und Lust, die sie nie für möglich gehalten hatte, durchströmte sie. Er unterbrach seinen Rhythmus nicht, ließ sich Zeit. Dann steigerte er das Tempo.
    Das Blut rauschte ihm in den Ohren, sein Glied war hart und schwer, während Asher sich darauf konzentrierte, seiner Frau Lust zu bereiten. Ihr Duft, ihr Geschmack, die Geräusche, die sie machte, das Reiben ihrer Haut auf seiner brachten ihn schier an den Rand des Wahnsinns.
    Hilflos umklammerte Juliana seinen Kopf, während sich ihre Hüften seinem fordernden Mund entgegenhoben und um Erlösung von der süßen Folter flehten. Sie stand taumelnd am Rand der Klippe, glaubte zu bersten, dann fiel sie ins samtige Nichts.
    Mit wilder Befriedigung spürte Asher, dass sie ihren Höhepunkt erreichte, küsste sie ein letztes Mal auf ihre empfindlichste Stelle, dann schob er sich langsam an ihr hoch und legte sich neben sie. Im Mondschein schaute er in ihr Gesicht.
    Ihre Augen waren groß, die Pupillen geweitet, ihre Miene zeigte Verwunderung. Sanft schob er ihr eine dunkle Locke aus dem Gesicht. Sie blinzelte, wandte den Kopf und sah ihn an. Sie schluckte.
    »Ich habe nie …« Ihr fehlten die Worte. Wie konnte sie die exquisiten Empfindungen erklären, die ihren Körper durchtost hatten und deren Nachbeben sie jetzt noch spürte?
    Asher lächelte.
    »Aber du wirst es wieder erleben, weil ich nicht glaube, dass ich mir dieses besondere Vergnügen in Zukunft versagen kann.«
    Ihre Augen wurden noch größer.
    »Oh.« Ihre Hand glitt über ihn, fand sein hartes Glied.
    »Du hast noch nicht …«
    »Nein, aber das habe ich vor zu ändern«, stieß er hervor und senkte den Kopf, um sie auf den Mund zu küssen.
    Zu ihrem höchsten Entzückten und ihrer nicht geringen Verwunderung weckte die Berührung seiner Lippen auf ihren, das Streicheln seiner Hand an ihrem Busen ihre eben noch matten Sinne, und als er dieses Mal ihre Beine spreizte, kam er in sie und liebte sie, bis sie beide das süße Vergessen fanden.

17
    D as Dinner im Freien, das am Freitagabend auf Kirkwood stattfand, wurde mit vielen schmeichelhaften Bemerkungen bedacht, und Mr Kirkwoods Ankündigung am Sonntagabend, dass seine jüngste Tochter sich mit Lord Caswell verlobt habe, wurde mit Beifall aufgenommen, allerdings nicht mit Überraschung. Mit der Bekanntgabe hatte man seit Wochen gerechnet, und nur die Kirkwoods selbst wussten, weswegen es sich bis jetzt verzögert hatte.
    Juliana schaute Piers und Thalia in der Mitte des eher kleinen blumengeschmückten Ballsaals auf der

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