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Der Totenerwecker (German Edition)

Der Totenerwecker (German Edition)

Titel: Der Totenerwecker (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Wrath James White
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ausgehen, dass sie mindestens 15 oder 20 Kilo zulegt. Du hast noch ungefähr zehn Kilo gut.«
    »Was? Ich hab immer noch die gleiche Kleidergröße wie damals, als wir uns kennengelernt haben!«
    »Ich weiß nicht ... Du hast in letzter Zeit ’ne Menge Eis gegessen.«
    »Du bist ein Schuft, und das weißt du auch. Ein chauvinistischer Machoschuft.«
    »Und genau deshalb liebst du mich.«
    »Da hast du’s. Jetzt muss ich die ganze Zeit an Eis denken. Warum fährst du nicht los und holst uns was?«
    »Und warum nicht du? Ich habe gekocht, schon vergessen?«
    Sarah zog die Decke, in die sie sich eingemummelt hatte, enger um sich.
    »Ich hab’s mir doch gerade gemütlich gemacht.«
    »Aber du bist es, die Eis will. Ich bin nur der Typ, der es verdient hätte.«
    »Du bist ein Mistkerl. Willst du mir etwa auch noch Schuldgefühle einreden?«
    »Schuldgefühle weswegen? Weil du kein Eis für deinen armen müden Göttergatten holst, nachdem er die ganze Woche hart gearbeitet und dann den ganzen Tag über an einem glühend heißen Herd geschuftet hat, um dir was Leckeres zu kochen? Ich hab das Frühstück und das Abendessen gemacht!«
    »Na ja, ich hab mich um das Mittagessen gekümmert, und du hast die Pfannkuchen heute Morgen anbrennen lassen, damit sind wir quitt. Aber die Enchiladas waren wirklich gut. Ich denke, das ist einen Ausflug zum Supermarkt wert.«
    »Warte, bis ich mit dem Geschirr fertig bin. Ich komme mit.«
    »Braver Göttergatte.«
    »Treib’s nicht zu weit, Weib.«
    Josh und Sarah gingen Arm in Arm wie zwei frisch Verliebte aus dem Haus und stiegen in ihren Geländewagen. Als sie losfuhren, warfen sie nur einen beiläufigen Blick auf das Haus auf der anderen Straßenseite. Im Arbeitszimmer brannte Licht, und Sarah meinte, den Kopf ihres neuen Nachbarn als Silhouette durch die geschlossenen Jalousien erkennen zu können.
    Eine Stunde später hatten sie es sich mit ein paar Bechern Ben & Jerry’s im Bett gemütlich gemacht und schauten sich Dexter im Pay-TV auf Showtime an. Sarah schlief noch vor dem Abspann ein.
    Josh musste aufgestanden sein, um den Fernseher abzuschalten, nachdem sie eingeschlafen war, denn das Zimmer war stockdunkel, als Sarah von einem Röcheln ihres Mannes aufwachte. Sie streckte den Arm aus, und ihre Hand kehrte feucht zurück. Josh blutete. Seine Kehle war durchgeschnitten; er erstickte an seinem eigenen Blut. Als Sarahs Augen sich an die Dunkelheit gewöhnt hatten, sah sie den neuen Nachbarn neben ihrem Mann stehen und immer wieder auf seine Brust einstechen.
    »Oh mein Gott! Was machen Sie da? Josh! Oh mein Gott! Josh! Lassen Sie meinen Mann in Ruhe! Sie bringen ihn ja um! Hiiiiilfe!«
    Sarah packte ihren Mann und versuchte, aus dem Bett zu kriechen und ihn hinter sich herzuschleifen, weg von dem Wahnsinnigen mit dem Messer.
    Der Nachbar hielt die Klinge, von der noch Joshs Blut tropfte, an ihre Kehle und legte einen Finger an seine Lippen.
    »Scht. Sei still! Ich will dich nicht töten, aber ich werd’s tun, wenn’s sein muss, und ich werd’s genießen.« Wie zur Bekräftigung grinste der Mann. »Ich werd dich so oder so ficken. Tot oder lebendig.«
    »S-Sie-Sie haben Josh umgebracht. Oh Gott. Sie haben ihn getötet!«
    Die Faust des Nachbarn schoss vor, traf Sarah am Kinn und schleuderte sie zurück aufs Bett.
    »Ich hab gesagt, du sollst still sein. Aber da du nicht mitspielst, werd ich dich wohl vorher töten müssen.«
    Der Nachbar stieg über die Leiche ihres Mannes und hockte sich rittlings auf Sarahs Bauch. Er fuhr mit dem Messer über ihre Kehle und durchtrennte Halsschlagader und Luftröhre mit einem sauberen Schnitt. Sarah sah ihr eigenes Blut gegen die Brüste spritzen. Sie versuchte zu atmen. Ihre Lungen füllten sich mit Blut. Sie ertrank. Als sie sah, wie er seinen erigierten Penis aus der Hose holte, hoffte sie, dass sie starb, bevor dieser mickrige, dreckige Schwanz in sie eindrang.
    Der Mann fummelte an ihren blutigen Brüsten herum und rieb dabei seinen hässlichen kleinen Ständer. Zwischen seinen Fingern matschte das Blut, als er ihren Busen betatschte und ihr in die Nippel zwickte. Allmählich verlor Sarah das Bewusstsein. Der Nachbar schob seinen Penis zwischen ihre Brüste und benutzte das Blut aus ihrer durchgeschnittenen Kehle als Gleitmittel für einen Tittenfick. Als er kam und ihr sein Saft an den Hals und ins Gesicht spritzte, sich in einer ekelhaften Melange aus Rot und Weiß mit ihrem Blut vermischte, zuckte Sarah unkontrolliert. Sein Penis

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