Der Totenerwecker (German Edition)
mehr gewesen war, aber gelegentlich behandelte Josh sie wie ein rohes Ei. Meistens fand sie das ganz süß, aber im Moment nervte es nur. Sie packte seine Pobacken und drückte seinen Schwanz ganz tief in ihren Rachen, vorbei an den Mandeln; dann schob sie ihm einen Finger in den After, um die Prostata zu massieren.
Sarah hörte ihn keuchen und spürte, wie sein Körper sich anspannte. In diesem Moment war sie die mächtigste Frau der Welt. Sie besaß absolute Kontrolle. Er war vollkommen hilflos. Ein teuflischer Teil von ihr hätte ihn am liebsten ein wenig gebissen, nur um ihm zu zeigen, wie hilflos er war, aber Josh war nicht die Art Mann, die man an so etwas erinnern musste. Er gehörte eher zu der Sorte, die Frauen vor dieser Art Typen beschützte. Also beschränkte sie sich darauf, ihre Zunge um seinen Schaft wirbeln zu lassen, während er in ihrem Rachen steckte. Damals in der High School hatte sie zusammen mit ihren Freundinnen Fellatio an Karotten und Bananen geübt, bis sie schließlich eine ganze Banane ohne Probleme verschlucken konnte. In einem Buch über Sexstellungen, das ihre Freundin Ellie vom Nachttisch ihrer Mutter stibitzt hatte, stand, dass man von Frauen Übung erwartete. Dieses Wissen machte sich jetzt bezahlt.
»Oh mein Gott!«, rief Josh, drückte die Knie durch und begann zu zittern.
Er fickte ihren Hals noch härter und wilder. Sein ganzer Körper bebte, und er ejakulierte heftig in ihren Rachen. Er kam noch immer, als sie ihre Zunge an seine Eichel zurückgleiten ließ.
Josh spritzte auch ab wie ein Pornostar. Er hätte eine Fliege an der gegenüberliegenden Wand treffen können. Als Sarah unter der Decke hervorkroch, war ihr Mund komplett mit seinem warmen Samen gefüllt. Sie gurgelte damit, machte Bläschen und ließ etwas davon aus den Mundwinkeln tropfen. Dann schluckte sie das Sperma herunter, leckte sich die Lippen und wischte die Reste, die ihr aufs Kinn getropft waren, auf und leckte sie sich von den Fingern. Sie lächelte, als sie sah, wie Josh die Kinnlade herunterfiel. Sie wusste seit Langem, dass man eine Ehe am besten auf Trab hielt, wenn man immer mal wieder mit etwas Neuem aufwartete. Internetpornos lieferten großartige Inspirationen für Überraschungen im Schlafzimmer. Und Sarah hatte viel Zeit, um neue Tricks zu lernen.
»Das war unglaublich! W-Wo hast du das her?« Josh atmete schwer und wurde immer wieder von kleinen Zuckungen durchgeschüttelt.
»Jetzt bin ich dran.«
Sie kroch an Joshs Körper hinauf und hockte sich rittlings über sein Gesicht. Sofort machte er sich an die Arbeit. Er bearbeitete ihre angeschwollene Klitoris und stieß seine Zunge tief in sie hinein, dann wandte er sich ihrem Anus zu und bedachte ihre rosenfarbige Afterknospe mit der gleichen Aufmerksamkeit. Gleichmäßig wechselte er zwischen Anus und Klitoris, während Sarah am Kopfbrett des Bettes kratzte und ekstatische Schreie ausstieß.
»Oh Gott! Oh Gott! Oh Gottohgottohgott! Ja! Ja! Oh Gott, JAAAA!«
Als sie kam, schien die Welt zu enden. Ihr Körper verkrampfte sich und zuckte, und der Orgasmus durchfuhr sie bis ins Mark.
Plötzlich blitzten Bilder des neuen Nachbarn in ihrem Kopf auf. Bilder, wie er sie von hinten fickte, wie er sie zwang, ihn im Spiegel über dem Frisiertisch anzusehen, über Joshs leblosen Körper gebeugt, als er ihren Arsch vergewaltigte und ihr dann die Kehle von einem Ohr bis zum anderen durchschnitt. Ein weiterer Orgasmus schüttelte sie, und sie schrie auf. Sie kletterte von Josh herunter und lehnte sich gegen das Kopfende des Betts, immer noch die Vergewaltigungsszene vor Augen.
Josh lächelte nichts Böses ahnend.
»Wow. Ich weiß gar nicht, wann du das letzte Mal so gekommen bist. Du hast definitiv nicht deine Tage.«
Sarah begann zu weinen.
»Was ist? Hab ich was falsch gemacht?«
»Ich bin vergewaltigt worden. Ich bin vergewaltigt worden, Josh! Der Nachbar, Dale, er hat mich vergewaltigt!«
»Bist du sicher? Bist du sicher, dass es kein Traum war?«
»Er hat mich vergewaltigt!«
Josh sprang aus dem Bett. Er raffte seine Kleider zusammen, eilte zum Wandschrank und holte eine halbautomatische Pistole heraus. Sarah hatte gar nicht gewusst, dass er sie besaß. Er zog seine Jeans so hastig an, dass Sarah schon befürchtete, er würde sich den Penis im Reißverschluss einklemmen. Noch nie hatte sie ihn so wütend erlebt.
»Wo hast du die her? Was hast du vor?«
»Spielt keine Rolle. Ich werde Dale ein paar Hohlspitzgeschosse in die Rübe jagen. Du
Weitere Kostenlose Bücher