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Der verruchte Spion

Der verruchte Spion

Titel: Der verruchte Spion Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Celeste Bradley
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in sein Zimmer und schlüpfte in ein neues Hemd und eine frische Weste. Als er wieder auf den Flur trat, war er überrascht,
dass Willa dort auf ihn wartete. Dann lockte sie ihn mit dem Zeigefinger, drehte sich um und tanzte den Flur entlang.
    »Wohin gehst du?«
    Sie drehte sich um und lief rückwärts weiter. »Ich würde gerne etwas lesen.« Sie grinste frech, dann wandte sie sich schwungvoll um und machte sich eilig auf den Weg zur Treppe.
    Nathaniel hatte sie erst nach einem Stockwerk eingeholt. Dann ergriff er ihre Hand und zog sie hinter sich her durchs Haus an überraschten Dienstboten und ungerührten Statuen vorbei, bis sie an der Bibliothek ankamen.

28. Kapitel
    E r schob Willa ins Zimmer und drehte sich um, um die Tür abzuschließen. Er fühlte, wie sie hinter ihm näher kam und sich an ihn presste. Ihre Hände wanderten um seine Taille und dann nach unten. Stöhnend ließ er den Kopf sinken, bis er mit der Stirn an der Tür lehnte, und genoss ihre Zärtlichkeiten, solange er sie ertragen konnte.
    Dann wirbelte er herum, nahm sie auf den Arm, was sie überrascht aufschreien ließ, und setzte sich mit ihr auf einen riesigen Armlehnstuhl vor dem Kamin. Er platzierte sie auf seinem Schoß, wobei ihre Beine zu einer Seite herunterhingen. »Mit diesem Stuhl habe ich schon lange etwas vor«, sagte er.
    »So, so.« Dann keuchte sie auf, denn er hatte ihre Brustwarze durch ihr Mieder gefunden. »Oh!« Er hatte auch die andere entdeckt. »Tatsächlich?«
    Ihre Stimme klang schon belegt, und sie fing an, auf seinem Schoß hin und her zu rutschen. Gott, wie sehr er das liebte!
    Er ließ von ihren wunderbaren Brustwarzen ab und ließ seine Hand an ihrem Kleid hinunter bis zum Saum wandern. Dann grub er sich unter ihre Röcke und fand ihre bestrumpften Waden. Seine Hand glitt nach oben zu ihren bloßen Schenkeln und weiter zu ihrer nackten Mitte. Er drückte seine Handfläche gegen sie und fühlte, wie sie von ihrer Feuchtigkeit geküsst wurde.
    »Keinen Schlüpfer. Unartige Willa«, flüsterte er ihr ins Ohr. »Was bist du doch für ein wildes Ding.«

    Sie wartete, wagte kaum zu atmen. Er konnte sie schon jetzt unter seiner bewegungslosen Hand zittern spüren. Er ließ sie ein wenig mit sanftem Druck kreisen, bis ihr Kopf auf seinen anderen Arm zurückfiel.
    Dann strich er mit einer Fingerspitze über ihren Kitzler und genoss die Art, wie sie erbebte. Seine Erektion war fest gegen ihre Hüfte gepresst, jede kleinste Bewegung, die sie auf ihm machte, war wie ein Streicheln.
    Er nahm den kleinen Knopf zwischen zwei Fingerspitzen, rollte ihn sanft hin und her, wobei er aufpasste, dass seine Finger von ihrem Nektar benetzt waren. Sie war schon nass und für ihn bereit.
    Er nahm seine Hand weg und zog seinen Arm unter ihrem Kleid hervor. Sie wimmerte wegen des Verlustes. »Keine Sorge. Wir sind noch nicht fertig. Aber jetzt möchte ich dich erst sehen.«
    »Was?« Sie blinzelte ihn benommen vor Lust an. Sie war hinreißend.
    »Ich will meine unartige Frau ohne Schlüpfer sehen.« Ihre Augen wurden ganz groß, und sie schüttelte den Kopf.
    »Doch. Ich will, dass du dich vor mich stellst, deine Röcke hochhebst und dich mir zeigst.«
    Sie biss sich auf die Unterlippe und schüttelte abermals den Kopf.
    Nathaniel fragte sich, ob er zu weit gegangen war.
    »Erst will ich dich sehen«, forderte sie.
    Er musste lachen. Sie war einfach unglaublich. »Also gut. Gleichzeitig?«
    »Nein. Du zuerst.« Dann schaute sie ihm tief in die Augen und grinste. »Ich habe mit diesem Stuhl auch meine Pläne.«
    Sie sprang von seinem Schoß und stellte sich vor ihn. Sie sah erstaunlich gelassen aus, dafür, dass sie sich eben
noch vor Lust gewunden hatte. »Jetzt komm schon. Ich will dich sehen.« Sie verschränkte die Arme vor der Brust und wartete. Das lief hier gerade nicht wie geplant. Tatsächlich fragte sich Nathaniel, worauf es überhaupt hinauslief.
    »Also gut, dann mach ich’s eben selbst.« Sie kniete sich zwischen seine Knie und öffnete mit unglaublicher Schnelligkeit die Knöpfe seiner Hose. Sie schaute zu ihm hoch. »Du hast auch keine Unterhose an.«
    »Das habe ich nie.«
    Ihre Augen wurden etwas dunkler, dann öffnete sie schließlich den letzten Knopf und hielt ihn in den Händen. Sie streichelte ihn zärtlich, und Nathaniel umklammerte die Armlehnen des Stuhls, bis seine Fingerknöchel weiß hervortraten. »Willa, du bringst mich noch in Verlegenheit.«
    »Wie das?« Ihre Aufmerksamkeit war ganz bei seiner Erektion,

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