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Devoted - Geheime Begierde: Band 1 - Roman (German Edition)

Devoted - Geheime Begierde: Band 1 - Roman (German Edition)

Titel: Devoted - Geheime Begierde: Band 1 - Roman (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: S. Quinn
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einjagen.
    »Ich wollte dich etwas fragen«, sage ich. »Es geht um einen Zeitungsartikel über dich, den ich vor ein paar Tagen gelesen habe.«

❧ 36
    A h. Die Klatschspalten«, sagt Marc. »Du solltest nicht alles glauben, was in der Zeitung steht, Sophia.« Er blättert die Fotos auf dem Display durch. »Sehr nett. Sehr, sehr nett. Eine echte Musterschülerin. In mehr als nur einer Hinsicht.«
    »In der Zeitung wurde auf dein Liebesleben angespielt«, fahre ich fort. »Ziemlich wilde Behauptungen …«
    »Stimmt. Sagen wir einfach, die Zeitungen schaffen es immer wieder aufs Neue, die Tatsachen zu verdrehen.«
    »Also stimmt es nicht?«
    Marc lässt sein Telefon sinken. »Die jüngsten Gerüchte, meinst du? Das Ganze war eine Finte. Jemand hat mich für Geld in eine Falle gelockt. Ich hätte es wissen müssen, aber in dieser Situation … nun ja, ich konnte mich einfach nicht beherrschen.«
    »Du konntest dich nicht beherrschen? Was für eine Situation?«
    Marc wendet den Blick ab. »Ich habe mich ein wenig missverständlich ausgedrückt. Natürlich hätte ich mich beherrschen können. Aber … an diesem Tag habe ich es eben nicht getan. Es ist nicht dasselbe wie mit dir. Ich hatte alles unter Kontrolle. Es war meine Entscheidung, die ganze Zeit über.«
    »Was ist passiert?«
    »Ich hatte einen langen Drehtag mit einer sehr schwierigen Rolle hinter mir. Besagte Frau hatte eine kleine Nebenrolle in dem Film, und am Abend hat sie mir in der Bar erzählt, sie sei ein sehr böses Mädchen gewesen und bräuchte deshalb dringend eine anständige Tracht Prügel. Also habe ich es getan. Vermutlich wusste sie von meiner Schwäche und hat mich bewusst in die Falle gelockt. Der Vorfall liegt Monate zurück. Damals kannte ich dich noch nicht.«
    Ein unangenehmes Gefühl macht sich in mir breit. Eifersucht. Die Vorstellung, wie er sich mit einer anderen Frau vergnügt, gefällt mir nicht. Und dass er sie auch noch versohlt hat … Gott, Sophia, in welchen Schlamassel hast du dich da bloß hineingeritten? Du darfst dich nicht in einen Filmstar verlieben, der gern Frauen unterwirft. Das kann nur mit Tränen enden.
    »Fass dich an«, befiehlt Marc und zückt sein Telefon.
    »Marc …«
    »Das ist ein Befehl.«
    Wieso törnt es mich bloß so an, wenn Marc mir sagt, was ich tun soll? Gehorsam schiebe ich meine Hand zwischen die Beine.
    »Heiß.« Er nickt und kommt näher. »Sehr heiß. Und jetzt schieb dir den Finger rein.«
    Ich gehorche.
    »Du bist so wunderschön«, stößt er hervor und dreht das Handy so, dass er einen besseren Blick auf meine Intimzone hat. »Weiter. Ich will filmen, wie du kommst.«
    Plötzlich bin ich zutiefst verlegen. »Ich kann das nicht. Ich komme mir blöd vor, wenn du mich dabei filmst.«
    »Betrachte es als neue Lektion. Du lernst, dich wohl in deiner Haut zu fühlen, während dir jemand anders dabei zusieht. Je entspannter du bist, umso größer ist die sexuelle Befriedigung für dich. Und umso besser wirst du als Schauspielerin.«
    Ich beginne wieder, mich zu streicheln, während seine Finger an meinem Schenkel entlangwandern. Dann schiebt er mein Top hoch und streicht über meinen BH . Augenblicklich bekomme ich eine Gänsehaut. Lächelnd lässt er seine Hand über meine Wange und mein Kinn wandern und schiebt mir seinen Daumen in den Mund.
    »Saugen«, befiehlt er, ohne die Kamera von meinem Gesicht zu nehmen. Ich berühre mich selbst und nuckle währenddessen an seinem Finger. Es fühlt sich erstaunlich gut an.
    Ich spüre, wie die Wärme meinen Körper durchströmt. Mit jeder Sekunde, die er seinen Finger zwischen meinen Lippen hin und her bewegt, wächst meine Erregung.
    »Hm«, stöhne ich.
    Er richtet die Kamera wieder zwischen meine Beine. Seine Erektion hat inzwischen beachtliche Ausmaße angenommen.
    Was wir hier tun, törnt ihn tatsächlich an.
    Ich strecke die Hand nach ihm aus, doch er weicht zurück. »Nein, Sophia. Hier geht es nur um dich.«
    Er schiebt seinen Daumen noch ein Stück tiefer in meinen Mund.
    Ich sauge heftiger, liebkose die Rundung mit der Zunge und ziehe sie tiefer zwischen meine Lippen.
    Er stöhnt auf. Erneut will ich ihn berühren, doch er ist schneller. Er reißt seinen Daumen zurück und drückt mich auf die Matratze zurück. Sein Kiefer ist angespannt, und in seinem Blick liegt eine geradezu beängstigende Leidenschaft.
    »Hör nicht auf«, raunt er, und ich bemerke, wie mühsam ihm die Worte über die Lippen kommen. Offenbar schafft er es kaum, die

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