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Devoted - Geheime Begierde: Band 1 - Roman (German Edition)

Devoted - Geheime Begierde: Band 1 - Roman (German Edition)

Titel: Devoted - Geheime Begierde: Band 1 - Roman (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: S. Quinn
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Beleuchtung.
    Ich löse den Verschluss meines BH s und streife mein Höschen ab, ganz schnell, so wie wenn man in einen eiskalten Pool springt – je schneller, umso weniger tut es weh. Trotzdem fühle ich mich entblößter als je zuvor, als ich das kühle, glatte Leder des Sitzes unter meiner nackten Haut spüre.
    Wieder hält die Limousine an einer roten Ampel an, und weitere Passanten drücken sich die Nase platt – Teenager, Touristen, Pärchen.
    »Es fühlt sich an, als könnten sie mich alle sehen«, flüstere ich und schlinge mir die Arme um den Oberkörper.
    »Vielleicht können sie es ja«, gibt Marc zurück und stellt sein Glas ab. »Vertraust du mir, Sophia? Wenn ich dir sage, dass sie dich nicht sehen können, glaubst du es mir?«
    Ich nicke. »Ja. Trotzdem fühlt es sich so an, als könnte mich alle Welt sehen.«
    »Wenn ein Regisseur etwas von dir verlangt, mag es all deinen Instinkten widersprechen«, erklärt Marc. »Aber du musst ihm trotzdem vertrauen. Und was noch viel wichtiger ist – das hier ist eine Lektion in der Kunst, sich vor anderen Menschen zu zeigen. Denn genau das wirst du später tun müssen, wenn du als Schauspielerin Erfolg haben willst.«
    »Aber nicht alle Schauspielerinnen ziehen sich splitternackt aus.«
    »Es geht hier nicht um die Nacktheit«, erwidert er. »Sondern darum, seine Seele zu entblößen. Alles zu zeigen, was hier drin verborgen ist.« Er presst sich die Faust auf die Brust. »Ein guter Schauspieler hat stets die Kontrolle, exponiert sich aber trotzdem vollständig. Das macht diesen Beruf ja so schwierig. Man muss fähig sein, das Innerste seiner Seele einem Millionenpublikum zu präsentieren, ohne sich dabei selbst zu verlieren. Du bist eine hervorragende Schauspielerin, aber du hast immer noch enorme Hemmungen. Ich werde dir helfen, diese letzte Grenze zu überschreiten, damit du der Welt zeigen kannst, wozu du in der Lage bist.«
    Ich beobachte die Fußgänger und spüre, wie meine Nacktheit mit jeder Minute, die vergeht, weiter an Bedeutung verliert.
    »Und jetzt dreh dich mit dem Gesicht zum Fenster«, fordert er mich auf.
    Ich drehe mich um und sehe aus dem Fenster, wohl wissend, dass ich ihm mein nacktes Hinterteil zukehre. Der Verkehr zieht sich immer noch schleppend dahin, ein steter Wechsel zwischen langsamem Dahinkriechen und Stehenbleiben.
    »Ich will, dass du deine Brüste gegen die Fensterscheibe presst«, sagt Marc.
    »Was?«
    »Los, tu es, Sophia.«
    »Aber die Leute werden doch sehen …«
    »Niemand kann etwas sehen. Du empfindest es nur so.«
    Widerstrebend beuge ich mich vor und presse meine Brüste gegen die kalte Fensterscheibe. Augenblicklich bekomme ich am ganzen Körper eine Gänsehaut.
    Marc schiebt sich hinter mich und spreizt meine Beine, dann sehe ich ein Kondom auf den Sitz fallen.
    »Was tust du da?«, flüstere ich.
    Ich höre das Geräusch eines Reißverschlusses, dann schieben sich zwei lange Finger in mich hinein, während er meine Beine weiter spreizt.
    »Nicht hier im Wagen«, murmle ich. »Bitte.«
    Behutsam legt Marc mir einen Finger auf die Lippen. »Ich will dich unterrichten. Lass mich dir helfen, besser zu werden.«
    Er drängt sich gegen mich, und ich spüre seine Erektion.
    »Marc …«
    Ein Stöhnen dringt aus meiner Kehle, als er sich tiefer in mich hineinschiebt, Zentimeter um Zentimeter, bis er mich nahezu vollständig auszufüllen scheint und ich zwischen ihm und der kalten Fensterscheibe eingezwängt bin.
    »Sieh auf die Straße, Sophia. All diese Leute werden gleich mitkriegen, wie du kommst.«
    »Nein, Marc. Du hast doch gesagt …«
    Er fängt an, sich in mir zu bewegen, und mir bleiben die Worte im Halse stecken.
    »Ich weiß, was ich gesagt habe, aber was, wenn sie dich sehen könnten? Wie fändest du das?«
    »Schrecklich«, antworte ich und passe mich dem Rhythmus seiner Hüften an. »Ich würde es nicht wollen.«
    »Soll ich aufhören?«
    »Nein, nicht aufhören«, höre ich mich sagen, während er mit jedem Stoß tiefer in mich eindringt.
    »Entspann dich«, flüstert er hinter mir, legt den Arm um meine Taille und beginnt mich zu liebkosen – langsam zuerst, dann immer schneller.
    »Oh«, stöhne ich, als der Wagen das Ende der Oxford Street erreicht.
    »Sie können dich alle sehen, Sophia. Sie alle werden miterleben, wie du kommst. Soll ich aufhören?«
    »Nein.«
    »Willst du, dass ich dich härter ficke?«
    »Ja«, antworte ich.
    »Ja, Sir.«
    Er schiebt sich noch ein Stück tiefer in mich hinein,

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