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Die Büchse der Pandora - Wer liebt Wen?

Die Büchse der Pandora - Wer liebt Wen?

Titel: Die Büchse der Pandora - Wer liebt Wen? Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Bonnyb. , Bendix
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Mein Kopf leerte sich und war nur noch
auf Empfinden und das Ausleben des Triebes programmiert. Jegliche Gedanken an
Recht und Unrecht dessen was wir hier taten, waren verschwunden.
    Richtig
war in Tims Armen zu liegen, seinen muskul ö sen K ö rper fest an meinem zu sp ü ren und mich seinen Z ä rtlichkeiten hinzugeben.

 
    Ich sp ü rte seine Finger an den Kn ö pfen meiner Hose. Schnell
hatte er sie ge ö ffnet
und machte meinem harten Schwanz Platz. Fahrig glitt seine Hand ü ber die W ö lbung in meinem Schritt und
dr ü ckte
leicht zu. Zeitgleich k ü sste
er mich tief, legte in diesen Kuss seine Lust auf mich, zeigte mir klar, dass
er mich ganz wollte, und w ü rde ich ihn nicht abhalten, w ü rde er mich nehmen.
    Mit
einer Hand massierte er mich durch die Shorts, die andere schob die Hose so
weit ü ber
meinen Po, dass die Schwerkraft leichtes Spiel hatte.
    Meine
Finger waren unter sein Shirt gerutscht und erfreuten sich an seiner glatten
samtweichen Haut. Feste Haut, die keine weichen Rundungen ü berzog, die sich nicht ü ber kleine gepolsterte K ö rperregionen spannte. Nein,
ein M ä nnerk ö rper war hart und fest und
der von Tim presste mich an den h ü fthohen K ü chenblock. Tim ö ffnete jetzt auch seine Hose und zog ein
Kondom aus der Ges äß tasche.
Noch immer hatte er die Dinger an dieser Stelle platziert. Jetzt sahen wir uns
in die Augen, atemlos, aufgeregt.

 
    Tim ö ffnete die Verpackung und
das Knistern schien laut und schmerzte in meinen Ohren. Kurz holte es mich in
die Wirklichkeit zur ü ck und
konfrontierte mich mit der Situation, in der wir uns befanden. Ich wollte
dennoch nicht dar ü ber
nachdenken, dass ich im Begriff war, Helen zu betr ü gen. Das Einzige, was mich
gerade interessierte war, dass wir uns beeilen mussten, um nicht ertappt zu
werden.
    Tim
streifte sich das Gummi ü ber
seine Erektion. Noch ein fragender Blick und er raunte mir zu, dass ich mich
umdrehen solle.
    Ich
schluckte schwer, und weil ich immer machte, was er von mir verlangte, drehte
ich mich um und legte meinen Oberk ö rper auf die kalte Arbeitsplatte.
    Es war
so lange her, dass ich in dieser Position darauf gewartet hatte, genommen zu
werden. Etwas zuckte ich zusammen, als er seine vorher angeleckten Finger
zwischen meine Pobacken schob und dann den zuckenden engen Muskel umrundete.
Ich hatte ganz vergessen, wie geil es war, dort ber ü hrt und liebkost zu werden.
Aber er lie ß mir
nicht viel Zeit, schon dr ä ngte
er mit der Spitze seines Schwanzes nach vorn, dr ü ckte sich vorsichtig in meinen Eingang. Ich
verspannte kurz, hielt die Luft an und versuchte den brennenden Schmerz zu
genie ß en,
als er sich schnell ganz in mich schob. Keuchend verharrte er in mir,
streichelte meinen R ü cken
und legte die freie Hand um meine H ä rte. Dann begann er mich zu sto ß en und die Luft aus meinen
Lungen entwich in einem gedehnten St ö hnen.
    Seine
enge Faust schob sich im gleichen Rhythmus ü ber meine H ä rte, wie er mich kraftvoll penetrierte. Einen
Blick nach hinten richtend konnte ich deutlich die Erregung in seinem Gesicht
lesen. Im Moment ging es nicht um Z ä rtlichkeit, sondern um die Befriedigung des
Triebes. Er wollte mich besitzen und ich wollte mich ihm hingeben. Und kommen
wollten wir beide. Schnell und heftig, denn die Zeit sa ß uns im Nacken. Tim legte
jetzt beide H ä nde an
meine H ü ften
und ich rieb mich selbst. Zielgerichtete tiefe St öß e, Konzentration nur auf die eigene Lust, schnell
kommen, um der Entdeckung zu entgehen. Schon sp ü rte ich es in mir steigen, hatte meine Hand
gute Arbeit geleistet und Tim hatte mich ein paar Mal sehr empfindlich
getroffen, was mich sofort in schwindelnde H ö hen katapultiert hatte.

 
    Jetzt
bog sich mein Kreuz durch, und das Ziehen in meinen Lenden wurde unertr ä glich, entlud sich
krampfend in einem Schwall warmer Fl ü ssigkeit. Ich zog Tim mit, lie ß ihn heiser aufst ö hnen. Ein paar Mal
versenkte er sich ruckartig in mir und erl ö send brach er auf meinem R ü cken zusammen. Seine H ä nde glitten vorn unter mein
Shirt, w ä hrend
wir versuchten, wieder auf den Boden zu kommen. Z ä rtlich streichelte er meine Brust, spielte an
dem kleinen silbernen Ring, der noch immer in meiner Brust steckte. Ohne dass
wir es besprechen mussten, beseitigten wir als Erstes die verr ä terischen Spuren unseres
Tuns.

 
    Erst
als wir uns im Bad kurz frisch gemacht hatten, erlaubten wir uns einen z ä rtlichen Kuss, einen, der
die tiefen Gef ü

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