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Die Geiseln: Erotischer Roman (German Edition)

Die Geiseln: Erotischer Roman (German Edition)

Titel: Die Geiseln: Erotischer Roman (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Fredrica Alleyn
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Rücken sank sie auf die mit Daunen gefüllte Polsterung und erinnerte sich sofort an die vielen Male, die sie hier befriedigt worden war, sodass sie schon bei der bloßen Erinnerung ganz feucht wurde.
    Georgina beugte sich über sie, ihre Chiffonbluse strich leicht über Fionas Brüste. »Du sollst auf deinen ersten Höhepunkt nicht lange warten müssen. Das wäre doch zu grausam«, schnurrte sie, strich mit einer Hand über Fionas Körper, schob ihren Mund über ihre geschwollenen Brüste und machte sich gleichzeitig zwischen Fionas gespreizten Schenkeln zu schaffen.
    »Wie nass du bist«, wisperte sie und öffnete zart die äußeren Labien. »Hast du davon geträumt?« Mit einem Finger zeichnete sie die Wölbung von Fionas Klitoris nach. Sofort begann das heiße Pulsieren tief in ihrem Körper; ihre Beine zuckten, während Georgina mit zwei Fingern über die feuchten Lippen fuhr, ehe sie sich wieder dem Kitzler zuwandte. Sie drückte das Häutchen zurück und strich dann kaum spürbar mit dem Fingernagel über die oberste Stelle des Sexknopfs, an dem sich die Nervenenden bündelten.
    Fionas Körper verkrampfte sich auf dem Weg zum Höhepunkt. Die ganze Anspannung war verflogen, und Fiona spürte, wie die Flut aus herrlichen Gefühlen sie mitriss, als sie endlich nach dem Frust der letzten achtundvierzig Stunden Erlösung fand.
    Georgina kletterte aus dem Bett. Sie hatte nicht das Gefühl, viel zu Fionas Lust beigetragen zu haben. Natürlich hatte sie geahnt, dass der Anfang des Wettstreits einfach sein würde. Alessandro schaute auf seine Uhr. Sie hatten sich darauf verständigt, Fiona jeweils fünf Minuten Pause zwischen den Höhepunkten zu gönnen. Fünfzehn Minuten sollten sie Zeit haben, Fiona zum Orgasmus zu bringen. Er wartete neben dem Stuhl und betrachtete Fionas Körper, der der Polsterung wegen noch besser zur Geltung kam. Alessandro konnte es kaum abwarten, Fiona süße Qualen zu bereiten.
    Als die fünf Minuten verstrichen waren, trat er ans Bett, zog die Polsterung unter Fionas Körper fort und zog Fiona hoch, bis sie auf dem Bettende stand. Mit ausgestreckten Armen konnte sie sich an den Bettpfosten festhalten. Dann zog er sich vor ihr aus und ließ sie wissen, wie erregt er schon war. Nachdem er sich ganz ausgezogen hatte, beugte er sich zu ihr herab, leckte über ihre Brüste und knabberte sanft an ihren Spitzen, während er ihren Po mit beiden Händen umfasste und sie näher zu sich zog.
    Fiona rieb sich an seinem Hüftknochen, und als er eine Hand zwischen ihre Körper schob, um zwischen Fionas Schenkeln zu tasten, stieß sie gegen seinen Arm, weil ihr die Stimulierung nicht schnell genug ging. Mit den Fingern drang er nun in ihre hintere und vordere Öffnung und fuhr fordernder mit der Zunge über ihre empfindlichen Brüste.
    Fionas Atem ging immer schneller. Sie spürte Alessandros Erektion an ihrer Hüfte, aber offenbar hatte er noch nicht vor, sie zu penetrieren, weil er sie erst mit den Händen stimulieren wollte: Mit einer Hand drückte er zwischen die Pobacken und drang gleichzeitig mit zwei Fingern tief in ihren engen, vorderen Tunnel. Überall spürte sie ein Prickeln, und plötzlich hob er den Kopf ein wenig und rieb mit seinem Bartansatz über Fionas Vorhöfe. Das hatte er noch nie gemacht, und diese neue, raue Empfindung an so einer sensiblen Stelle - zusammen mit der Lust, die er ihr mit seinen Fingern verschaffte - genügte, um Fiona zu ihrem zweiten Orgasmus zu bringen. Sie erzitterte unter den Schüben, schmiegte sich an Alessandro, umklammerte die Ringe mit beiden Händen und bog lustvoll den Rücken durch.
    Später fiel es sowohl Alessandro als auch seiner Geliebten eine Zeit lang leicht, Fiona abwechselnd zum Orgasmus zu bringen. Manchmal war der Höhepunkt nicht so intensiv, dann wiederum umso stärker, aber nach zwei Tagen erzwungener Abstinenz schien Fionas Körper sich regelrecht nach Befriedigung zu sehnen. Doch schließlich wurde selbst Fiona allmählich müde. Ihr Körper war nicht mehr so versessen auf die Stimulierungen, und so wurde der Respons immer dünner. Gerade in dieser Phase war die Geschicklichkeit der beiden Kontrahenten gefragt.
    Schließlich war es Georgina, der es schwerfiel, Fiona zu erregen. Nach der vereinbarten Fünf-Minuten-Pause hatte sie sich ihrer Kleidung entledigt und sich auf die junge Frau gelegt, wobei sie sich auf und ab bewegte, damit die Brüste und Schambeine schön aneinander rieben. Doch Georgina merkte schnell, dass Fiona darauf nicht

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