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Die Geiseln: Erotischer Roman (German Edition)

Die Geiseln: Erotischer Roman (German Edition)

Titel: Die Geiseln: Erotischer Roman (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Fredrica Alleyn
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Höhepunkt erreicht zu haben.
    Georgina erkannte, dass sie noch mehr Hilfsmittel brauchte. Sie ließ die Bälle, wo sie waren, zog Fiona zu dem Hocker und sagte ihr, sie solle sich bäuchlings darüberlegen. Dann verteilte sie Gleitmittel zwischen Fionas Pobacken und führte einen strammen Analplug in den Anus ein, den sie mittels eines kleinen Gummiballs aufpumpen konnte.
    Fiona spürte den zunehmenden Druck in ihrem hintersten Tunnel und stemmte sich instinktiv gegen den Eindringling. Doch dadurch erhöhte sich nur noch der Druck der Liebesbälle. Blitzartige Entladungen zuckten durch ihre Schamgegend, eine Mischung aus Lust und Schmerz. Ihre Klitoris begann zu pulsieren.
    Georgina drückte den kleinen Gummiball, worauf der Analplug sich tief in Fionas Rektum schob. Fiona keuchte. Sie hatte das Gefühl, die Bälle und der Plug würden sich jeden Augenblick berühren, weil sich alles in ihr ausdehnte, bis die Reize von vorn und hinten zusammenliefen und schließlich nicht mehr voneinander zu unterscheiden waren. Alle Nerven in ihr schienen sich zusammenzuballen und den Orgasmus voranzutreiben, der endlich den unerträglichen Druck von ihr nehmen würde.
    Diesen Orgasmus wollte Fiona nicht. Er war zu intensiv und würde es für Alessandro schwerer machen, noch einen Höhepunkt aus ihr herauszulocken. Doch Georgina drückte erbarmungslos auf den Ball: Fionas gequältes Rektum dehnte sich weiter aus, und Fiona ahnte, dass sie nun verloren war. Ihr Körper pendelte vor und zurück, ihr Kopf flog von rechts nach links, und sie schrie, als sie zum Orgasmus kam, halb aus ekstatischer Befreiung, halb aus purer Verzweiflung.
    Alessandro bewunderte Georgina für ihr schlaues Vorgehen. So ein heftiger Orgasmus hatte Fiona bestimmt ausgelaugt, und da wären fünf Minuten Pause zu wenig Zeit zur Erholung. Daher beschloss er, dass es an der Zeit sei, diesmal ein Utensil aus seiner Sammlung zum Einsatz zu bringen.
    Als Alessandro Fiona zum Bett führte, spürte sie kaum noch etwas. Keine Anzeichen von Erregung, keine prickelnde Aufregung. Sie war absolut befriedigt, und als er Kissen übereinanderlegte, sank ihr das Herz, weil sie befürchtete, dass Alessandro sich nun umsonst abmühen würde, ihren erschöpften Körper zu erregen.
    Die Kissen lagen unter ihren Hüften, wodurch ihr Kopf tiefer lag, aber ihr Unterleib und die Schamgegend waren gedehnt und deshalb besser zu stimulieren. Gespannte Haut reagierte besser als schlaffe Partien, wie Alessandro sehr wohl wusste, und als er ein Utensil hochhob, das auf den ersten Blick wie ein Wischmopp aussah, ahnte Georgina, dass ihr Lover Erfolg haben könnte.
    Von dem Kopf des Utensils hingen Schnüre und Seidenbänder herab. Nun setzte Alessandro sich so neben Fiona, dass sie nicht sehen konnte, was er vorhatte, und wartete eine Weile. Das erhöhte die Spannung, die bereits Fionas Bauchdecke erfasst hatte; das Zittern ihrer Bauchmuskeln verriet ihm, dass Fiona ungeduldig wartete.
    Mental gesehen, war Fiona inzwischen wieder in erregter Stimmung, und daher strich Alessandro ihr jetzt mit den Bändern und Schnüren über den festen Unterbauch und die Hüften. Nach einer kurzen Pause wiederholte er die federleichten Striche und zog die Enden des Utensils über die Oberschenkel.
    Fiona keuchte. Sie wusste ja nicht, was genau er im Augenblick benutzte, aber sie hatte das Gefühl, Tausende von Schmetterlingen tanzten über ihren Körper und berührten ihre Haut mit zarten Flügelschlägen. Dieses Bild stand ihr so klar vor Augen, dass sie einen Moment lang überzeugt davon war, dass sie recht hatte, aber als das Kitzeln abwärts wanderte, wusste sie, dass es sich um eine Art weiche Bürste handeln musste. Sie zitterte jetzt, genoss die leichten Liebkosungen und öffnete sich Alessandro langsam: Ihre äußeren Vaginalippen dehnten sich, als die Schnüre und Bänder darüberstrichen.
    Nachdem sie sich ihm wie eine Knospe geöffnet hatte, fiel es ihm leichter, die Empfindungen weiter zu schüren. Sacht strich er über die Stelle zwischen ihren beiden Öffnungen und sah, wie Fionas Beine zuckten. Dann, während sich die Glut hinter ihrer Klitoris sammelte, zog er die Bürste quälend langsam durch ihre Spalte, stimulierte den Ausgang der Harnröhre und umschloss den Kitzler mit dem Geflecht aus Bändern und Schnüren. Mit einem freudigen Schrei kam Fiona zum Höhepunkt, und ihre Bauchmuskeln zuckten unter den befreienden Kontraktionen.
    Georgina beschloss daraufhin, dass es an der Zeit sei, das

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