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Die Geiseln: Erotischer Roman (German Edition)

Die Geiseln: Erotischer Roman (German Edition)

Titel: Die Geiseln: Erotischer Roman (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Fredrica Alleyn
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Diwan hinter ihr. Der Stoff des Überwurfs verstärkte das Kribbeln an ihren empfindlichen Brüsten noch. Sie wand sich. Alessandro löste die Schnalle hinten an ihrem Kostüm, sodass der Riemen zwischen ihren Pobacken nachgab. Sie spürte kühle Luft in ihrer Ritze, und kurz darauf zogen Finger ihr die Backen auseinander.
    Während Alessandro mit kräftigen Händen auf ihre Taille drückte, schob Edmund ihre Gesäßhälften noch weiter auseinander und begann über die Innenseiten ihrer Backen zu lecken, bis er die enge Öffnung ihres hinteren Lochs erreichte. Schnell reichte Tanya ihm eine Tube Gleitmittel, das er sich auf einen Finger drückte und dann in den Anus der Rothaarigen drang.
    Bethany protestierte halbherzig, in Wirklichkeit war sie aufgeregter denn je. Sie spürte, dass Edmund den Finger drehte und gegen die Enge ihres Anus drückte, während Tanya eine Hand unter Bethanys Bauch schob und mit den Fingern die losen Riemen wegdrückte. Dann drang sie mit zwei Fingern in Bethanys Vagina und beobachtete, wie Edmund sie weiterhin von hinten stimulierte.
    Erst als er den Finger zurückzog und Bethany Edmund leise etwas zu Alessandro sagen hörte, machte sie sich Sorgen, was die drei jetzt noch mit ihr im Sinn hatten. Duncan hatte sie oft anal genommen, aber nur wenn genug Gleitmittel da war. In diesem Moment fühlte sie sich nicht bereit und mochte es nicht, wenn Alessandro und Tanya zusahen.
    Offenbar hatte noch eine weitere Frau den Raum betreten, denn Bethany hörte Alessandro sagen: »Komm rein, Chrissie«. Im selben Augenblick drehte Tanya sie auf die Seite und zog Bethanys rechtes Bein an ihr Kinn.
    Inzwischen hatte Edmund einen Analvibrator mit warmem Wasser gefüllt. Dann verteilte er Gleitmittel auf der gewölbten Spitze und schob den Vibrator langsam in Bethanys hintere Öffnung. Sie verspürte einen stechenden Schmerz und gab einen Laut des Protests von sich. »Was ist denn los?«, fragte Alessandro geschmeidig. »Ich dachte, du weißt, was du tun musst, um einem Mann zu gefallen. Und dies stellt mich sehr zufrieden.« Sie schwieg nun, doch der Schmerz nahm zu, als ihr Schließmuskel stärker gedehnt wurde als je zuvor.
    »Ganz ruhig«, wisperte Tanya, »drück dagegen, dann geht es leichter.« Bethany versuchte zu gehorchen, und plötzlich war der dickste Teil des Vibrators in ihr und jede Stelle ihres Rektums kitzelte vor Empfindungen.
    Auf Edmunds Zeichen hin stellte Tanya sich hinter Bethany und löste ihn ab. Dann legte Edmund sich lang neben die Rothaarige und glitt mit seinem Schwanz in ihre schön eingeriebene Vagina. Bethany entwich ein Stöhnen, als sie seinen dicken Penis in sich spürte.
    Tanya übte nun Druck auf den Vibrator aus, da sie befürchtete, Bethany könne ihn bei der Doppelpenetration herauspressen. Erregt verfolgte sie, wie Edmund sich rhythmisch in Bethany stieß und dabei blind nach ihren Brüsten griff, sodass die Metallringe stärker drückten. Bethany schrie beinahe vor Schmerz und Lust zugleich und gab sich den Empfindungen hin. Bei jedem Stoß von Edmund strichen die losen Riemen über ihre Klitoris und brachten Bethany an den Rand des Orgasmus.
    Als Edmund vor Lust die Zähne bleckte und lauter zu stöhnen begann, pumpte Tanya mit einem Druck auf den Vibrator die Flüssigkeit in Bethany und schaltete das Gerät ein, das sich nun im Rektum der Rothaarigen bewegte.
    Das warme Wasser kam vollkommen unerwartet für Bethany. Ihre Bauchmuskeln verkrampften sich, und als die Lederriemen einmal zu oft über ihre geschwollene Klitoris strichen, lösten die Stimulierungen ihren Orgasmus aus. Zur gleichen Zeit ejakulierte Edmund und stieß so hart zu, dass ihre Beckenknochen zusammenstießen.
    Bethany konnte all diese Empfindungen nicht mehr kontrollieren, die sich wie ein Schwall über sie ergossen. Sie hatte das Gefühl, dass ihr Körper von den Kontraktionen in Stücke gerissen wurde, und bei jedem Krampfen spürte sie entweder Edmunds Penis oder den pulsierenden Vibrator. Längst hatte sie in dieser Reizüberflutung den Überblick verloren und keuchte bei den nicht enden wollenden Kontraktionen, während die Lederriemen erbarmungslos Bethanys überreizte Klitoris massierten.
    Alessandro schaute hinab auf ihren wild atmenden Körper. Dann drückte er ihre Schultern fester auf den Diwan und gab Edmund und Tanya zu verstehen, nicht aufzuhören, bis Bethanys Keuchen in ein Jammern übergingen. Erst da gab er ein Zeichen, worauf die beiden innehielten.
    Allmählich ließen die

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