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Die Hure und der Krieger

Die Hure und der Krieger

Titel: Die Hure und der Krieger Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Maya Banks
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gegen ihren Bauch. Ihm stockte der Atem, keuchend stieß er die Luft aus, als Keeley die Hände um ihn legte.
    In ihrer Miene lag etwas Ehrfürchtiges, als sie ihn behutsam streichelte. Hinauf und hinab fuhr sie mit den Fingern und sorgte so dafür, dass ihm das Blut in die Spitze schoss und er noch praller wurde.
    Es war fast schmerzhaft. Mit jeder Berührung schürte sie seine Erregung, wobei sie überaus behutsam vorging, als fürchte sie, ihn zu verletzen.
    Schließlich hielt er es nicht länger aus, legte eine Hand um die ihre und drückte ihre Finger fester an sich.
    „So“, presste er hervor.
    Er führte ihre Hand, hinauf und hinab. Mal verstärkte er den Griff und mal lockerte er ihn, bis er unter ihrer beider Finger feucht und schlüpfrig wurde.
    „Ah, Keeley, du bringst mich um den Verstand.“
    „Das ist hoffentlich nichts, was Ihr bedauert.“
    „Ganz im Gegenteil.“
    Sie ließ ihn nicht los, als sie sich vorbeugte und ihm ihre Brüste wie zwei paradiesische Äpfel darbot. Sie hob die Hüften, schien dann jedoch nicht weiterzuwissen. Ihr Gespür für Sinnlichkeit war hervorragend, es mangelte ihr schlicht an Erfahrung. Alaric stellte fest, wie sehr es ihm gefiel, sie zu unterweisen. Sie war sein, nie hatte sie bei einem anderen gelegen. Es war an ihm, ihr alles Nötige beizubringen und ihr dabei höchste Wonnen zu bereiten.
    Er fasste sie bei den Hüften und hob sie an. „So, genau so.“ Als ihr Schoß über seiner Männlichkeit war, ließ er sie vorsichtig sinken.
    Sie beide keuchten, als er in sie eintauchte und langsam tiefer litt. Sie zog sich um ihn zusammen und verharrte, mit konzertierter Miene.
    Alaric strich ihr übers Haar, um ihr die Verzagtheit zu nehmen. „Nicht so hastig, ganz langsam.“
    Bebend hob sie erneut die Hüften, um sich langsam wieder auf ihn zu senken. Nie hatte er süßere Qualen durchlitten, so köstlich war die Pein, dass er dafür hätte sterben mögen.
    Keeley umgab ihn, umfing ihn mit ihrer Hitze. Samtweich umschloss sie ihn und zog ihn tiefer, bis er ganz in ihr war. Es war, als liebkose sie ihn mit flüssiger Seide.
    Zögerlich ließ sie jetzt die Hüften kreisen, und Alaric stöhnte laut.
    Sofort hielt sie inne und sah ihn besorgt an.
    „ Nay , hör nicht auf. Oh Gott, bitte, hör nicht auf. Es ist himmlisch!“
    Sie stützte sich auf seiner Brust ab, hob die Hüften, sodass seine Lanze aus ihrer feuchten Hitze glitt, und nahm ihn abermals in sich auf, kam ihm entgegen. Wieder ließ sie die Hüften kreisen und schaute ihn dabei unverwandt an.
    „Verführerin“, raunte er.
    „Nun also kein Engel mehr. Bin ich wieder der Höllendämon?“
    „Du bist ein verruchter Engel. Die beste Sorte übrigens.“ Er stemmte sich hoch und schloss sie in die Arme, wodurch er sie fester gegen seine Lenden presste. „Mein Engel.“
    Sie erwiderte die Umarmung, und sie küssten sich heißblütig. Einmal mehr raubte sie ihm den Atem. Sie war besitzergreifend; sie verhielt sich, als gehöre er allein ihr. Und in diesem Augenblick war es so. In diesem Augenblick gab es keine andere für ihn. Er bezweifelte, dass es je wieder eine andere geben würde ...
    Alaric packte sie bei den Hüften. Er brauchte sie, brauchte das Gefühl, sie zu erfüllen, um ihr einmal mehr zu zeigen, dass sie ihm gehörte. Er hob sich ihr entgegen, bog die Hüften, drang tief in sie vor, und sie beide schrien auf.
    Fieberhaft um Halt ringend, grub Keeley ihm die Fingernägel in die Schultern. Er knurrte und biss ihr sanft in den Hals.
    Sie wölbte den Rücken, drückte ihm ihren Busen gegen die Brust. Die Sehnen an ihrem Hals spannten sich, während Alaric ein ums andere Mal in sie hineinstieß.
    „Eigentlich sollte ich doch Euch nehmen“, hauchte sie atemlos.
    „Oh, das hast du getan und tust es noch. Wenn du mich noch fester nimmst, sterbe ich.“
    „Bitte“, flehte sie. „Ich verglühe, Alaric. Ich kann nicht mehr ... Ich muss ...“
    „Tu, was du willst.“
    Wieder griff sie seine Schultern, entzog sich seinen Händen, hob und senkte das Becken, immer schneller, bis sie ihn schließlich ritt wie einen Hengst in der Schlacht.
    Er ließ sich zurück aufs Bett fallen, und sie neigte sich vor. Er wollte sie stützen, aber vergebens. Wie ein Wildfang kam sie über ihn und drängte sich ihm wieder und wieder entgegen.
    Nie hatte eine Frau ihn so sehr erregt. Nie war er einer so schönen und selbstlosen Frau begegnet. Nie hatte er eine Frau so sehr gewollt wie sie.
    Alaric spürte seine Erfüllung

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