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Die Liebesgöttin erwacht (German Edition)

Die Liebesgöttin erwacht (German Edition)

Titel: Die Liebesgöttin erwacht (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Chloé Césàr
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wiederum hockte – mit ebenfalls weit gegrätschten Schenkeln, ihr Möschen allerliebst dem Auge des Betrachters darbietend, auf dem Schoß ihres Stechers.
    Die weiße Bluse war ganz aufgeknöpft und hing ihr halb von den Schultern.
    Die beiden festen Apfelbrüste waren wirklich eine Augenweide. Mit den spitzen Knöpfen vorne dran … Peter spürte, wie ihm bei diesem Anblick selbst die Hose eng wurde.
    Der kurze Rock der Hoteluniform war weit über die Hüften hochgeschoben, wo er als Wulst die zarte Taille umspannte.
    Der fette Ami legte jetzt von hinten die Hände auf Yaribés Äpfelchen und begann, an ihnen herumzudrücken und sie hart zu massieren.
    Es sah irgendwie brutal aus, aber es schien ihr zu gefallen. Jedenfalls hielt sie die Augen geschlossen und rollte stöhnend und keuchend den Kopf im Nacken herum.
    Der kurze, aber dafür sehr dicke Schwanz des Amerikaners ragte vor ihrer weit aufgespreizten Möse und zwischen ihren Oberschenkeln auf wie eine breite Speerspitze.
    Mit einer Hand fasste Yaribé nun an den Schaft und fuhr gleichzeitig mit dem Daumen über die Eichel. Immer wieder. Dabei drückte und knetete sie den Schwanz auch noch ausgiebig und offensichtlich fachkundig.
    Der Dicke hinter ihr grunzte zufrieden.
    Plötzlich ließ er ihre Brüste fahren und umklammerte dafür Yaribés zarte Taille, um sie daran hochzuheben wie ein Federgewicht.
    Sein Schwanz zuckte gierig, als die klaffende Muschi auf ihn herabgesenkt wurde.
    Zuerst drang die Spitze in das deutlich sichtbare dunkle Loch unterhalb der aufgerichteten Klitoris ein.
    Yaribé japste dazu.
    Es sah aus, als spaltete der dicke Schwanz die Kleine in zwei Hälften. Während er sich tiefer und tiefer in ihr unschuldiges Loch versenkte. Ihr Stöhnen wurde lauter.
    Als er tief in ihr steckte, begann der Amerikaner seineeigenen Hüften heftig nach oben zu stoßen. Dabei grunzte er wieder lautstark, und der Stuhl, der auf dem nackten Steinfußboden umhergeschubbert wurde, kreischte zur Untermalung.
    Die Geräuschkulisse war beeindruckend, weil auch das Mädchen jetzt wieder laut quiekte, während ihre Hüften auf dem dicken Speer auf- und abflogen.
    Yaribés Brüste hopsten im Takt der Stöße mit.
    Peter konnte nicht anders, er musste sich rasch an den Hosenlatz greifen und seine eigene Erektion wenigstens ein wenig kneten.
    In diesem Moment schien Yaribé etwas bemerkt zu haben, jedenfalls hörte sie mit der Kopfrollerei auf und öffnete dafür weit beide Augen.
    Sie starrte Peter voll ins Gesicht, der es gewagt hatte, die Tür noch ein wenig weiter aufzuziehen – der Dicke hinter ihrem Rücken war zu geil, um noch irgendetwas mitzukriegen.
    Der Pilot zwinkerte ihr geistesgegenwärtig zu und legte dann einen Zeigefinger beschwörend auf die Lippen.
    Sie nickte stumm, dann lächelte sie sogar!
    Peter konnte sich ein weiteres Mal nicht beherrschen. Er streckte eine Hand nach ihren Brüsten aus.
    Während der Dicke nichtsahnend von hinten in Yaribé stieß, liebkoste Peter mit einer Hand vorne ihre Äpfelchen. Was ihr sichtlich zu gefallen schien …
    Die andere Hand steckte der Pilot jetzt von oben in seine weite Leinenhose. Er bekam seinen eigenen harten Schwengel zu fassen und begann, kurz und hart zu masturbieren.
    Er wusste, ihm blieb nicht viel Zeit, und die musste er einfach nutzen.
    Der Dicke hinter Yaribé machte immer eindeutigere Geräusche, die auf einen nahenden Orgasmus hindeuteten.
    Peter schubberte härter, auch Yaribés Tittchen bekamen das zu spüren.
    In einem warmen Strahl schoss das Sperma schließlich heraus und in seine Hose.
    Auch der Ami brüllte nun wie ein Stier kurz auf. Das Spielchen schien zu Ende zu sein.
    Es gelang Peter, sich rechtzeitig unbemerkt aus dem Staub zu machen, ehe Yaribés dicker Kerl hinter ihrem Rücken hervorkommen und etwas mitkriegen konnte.
    Karel hockte in der Hotelhalle und blätterte gelangweilt in einem Magazin herum.
    Als der Pilot sich neben ihn setzte, sagte der Journalist: »Die Story taugt nichts, falls du das jetzt glauben solltest.«
    »Verstehe ich nicht, ehrlich.«
    »Ich sage nur Besenkammer. Und Boris B., dreimal großes B.«
    »Na und?«
    »Die Story taugt nichts. Die ging schon mal durch alle Gazetten. Verstehst du? Besenkammer ist ein alter Hut! Selbst mein Chefredakteur würde meinen, ich hätte die Sache erfunden. Mangels eigener, origineller Erlebnisse oder Ideen. Einfach alte Sexabenteuer von damals aufgewärmt und aufgebauscht. Wenn überhaupt.«
    Peter fing zu lachen

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