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Die Liebesgöttin (German Edition)

Die Liebesgöttin (German Edition)

Titel: Die Liebesgöttin (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Chloé Césàr
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dazwischen. Und weiter nach innen, tief hinunter in ihren Hals.
    Jetzt war nur noch ein Loch ungenutzt – die klaffende Spalte zwischen ihren Beinen.
    Amanda spürte, wie der Männerkörper sich aufbäumte und gleichzeitig wie ein Rammbock die Hüften nach vorne stieß.
    Etwas Hartes, Großes, Glühendes schob sich in ihr heißes Fleisch. Schob sich immer weiter und tiefer in sie hinein. Ihre Muschi weitete sich bereitwillig und schob sich dem Eindringling sogar noch entgegen.
    Er steckte jetzt so tief in ihr, dass seine Hoden an Amandas Hinterbacken klatschten.
    Sie fühlte sich gleich dreifach aufgespießt und aufs Bett genagelt: durch seine Zunge in ihrer Mundhöhle, seinen Finger in ihrem Anus, und seinen Schwanz tief in ihrer Muschi.
    Peter hatte sie damit vollkommen unter Kontrolle, ihr Körper war seinem ausgeliefert.
    Und sie genoss jede Sekunde, obwohl sie sich gleichzeitig über sich selbst maßlos ärgerte.
    Sie hatte das Spiel abgegeben, war zu seiner Beute geworden. Wie hatte das denn passieren können? Es war einfach zu lächerlich …
    In diesem Moment begann er sie zu stoßen.
    Ihr Denkvermögen setzte vollkommen aus. Sie verwandelte sich in ein keuchendes, vor Lust zuckendes Wesen, das sich völlig dem Augenblick hingab.
    Er fickte sie dafür konzentriert, heftig und hemmungslos. An allen drei Enden zugleich. In den Mund, in den Hintern, und zwischen den Beinen.
    Hin und wieder fuhr Peters Schwanz aus ihrem klatschnassen Loch, nur um im nächsten Moment dafür umso tiefer und härter erneut hineingerammt zu werden.
    Sie fühlte die Explosion nahen und konnte nichts dagegen tun. Es gab kein Halten mehr.
    Sie hörte sich aufschreien und bemerkte wie im Halbdämmer, dass Peter sich aus ihr zurückgezogen hatte und jetzt zwischen ihren weit offenen Schenkeln kniete. Sie wand sich wie eine Schlange. Mit aufgerissenen Augen.
    Er hingegen trug noch immer die schwarze Augenbinde. Und sein Hemd. Darunter ragte sein Schwanz auf. Feucht und glänzend von ihrer triefenden Spalte. Mit rotem Kopf. Die ersten weißen, schaumartigen Blasen traten aus dem Loch an der Spitze aus. Er hatte zu ejakulieren begonnen.
    Ein Schwall weißer, sämiger Flüssigkeit spritzte auf ihren Bauch herunter. Warm und klebrig. In mehreren Schüben.
    Amandas Körper zuckte dazu in einem wildenRhythmus. Sie konnte dieses Zucken nicht kontrollieren. Beim besten Willen nicht. Ihr Puls raste, ihre Haut war gerötet und feucht vor Schweiß.
    Peter hielt unterdessen seinen Schwanz noch immer in der Hand und rieb ihn heftig, um auch die letzten Tropfen Sperma loszuwerden.
    Dann war es endgültig vorbei.
    Hinterher ließ er sich auf den Rücken neben sie fallen.
    »Es hat dir gefallen, Hexe. Zwecklos, die hörbare Tatsache zu leugnen. Du schreist wie eine liebestolle Katze beim Ficken, Amanda.«
    Ehe sie antworten konnte, besaß er doch glatt die Frechheit, einfach einzuschlafen.
    Er schnarchte leise und murmelte dazu etwas. Dann lachte er, beinahe so dreckig wie vorhin im Jeep so manches Mal.
    Sie versetzte ihm eine leichte Ohrfeige. Zur Strafe.
    Am liebsten hätte sie sogar mit beiden Fäusten auf ihn eingetrommelt, aber sie fürchtete sich vor seiner Reaktion.
    Er fuhr hoch: »Was … was ist?«, murmelte er schlaftrunken.
    Sie tat unschuldig. »Nichts. Was hast du? Schlecht geträumt? Du bist eingeschlafen, vor zwei Stunden bereits.«
    »Ah«, machte er und fiel wieder zurück auf den Rücken. »Lass mich noch ein bisschen schlummern, Hexlein. Hernach drehen wir noch eine Runde. Dann ficke ich dich in deinen hübschen Arsch!«
    Er murmelte diese Worte dermaßen schlaftrunken, dass sie den Verdacht, er könnte sie auf den Arm nehmen damit, wieder fallen ließ.
    Oder war er tatsächlich so ein guter Schauspieler … ?
    Sie wartete einige Minuten und lauschte auf seine regelmäßigen Atemzüge mit den pfeifenden Schnarchgeräuschen dazwischen.
    Wieder holte Amanda aus und versetzte ihm eine – diesmal wirklich schallende – Ohrfeige!
    »Sei still, hörst du? Unverschämtheit, einfach hinterher einzuschlafen und auch noch so laut dabei zu schnarchen, du Untier!«
    Sie dachte schon, er hätte überhaupt nichts von ihrer Bestrafungsaktion mitbekommen. Ihr Körper, vorher noch zur raschen Flucht bereit, entspannte sich merklich.
    In diesem Augenblick stieß er einen wilden Knurrlaut aus, bäumte sich auf, griff nach ihren Handgelenken, riss sie herum und drückte Amanda dann, Gesicht voraus, aufs Bett.
    Sie strampelte und kreischte, versuchte,

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