Die Liebesgöttin (German Edition)
sich freizukämpfen, bekam aber nur das nackte Hinterteil ein wenig in die Höhe.
Genau die Stellung, in der er sie haben wollte …
Peter hielt Amanda mit einer Hand am Nacken ins Kissen gedrückt. Er kniete halb hinter und halb über ihr, hatte ein Knie in ihre Kniekehlen gedrückt und begann mit der anderen Hand heftig und rhythmisch auf ihre Hinterbacken einzuschlagen.
Immer schön abwechselnd. Mal links, mal rechts.
Patsch, patsch, patsch …
Zuerst schrie sie noch, aber dann verwandelten sich die Schreie allmählich immer mehr in Stöhnen und Seufzen.
Er schlug sie jetzt weniger heftig, dafür rhythmischer. Einem Trommelwirbel gleich.
Klatsche-di-Klatsch-Klatsch, Klatsche-di-Klatsch-Klatsch, Klatsch-Klatsch-Klatsch, Klatsche-di-Klatsch-Klatsch …
Das Stöhnen wurde lauter, sie biss schließlich wimmernd ins Kissen.
Unvermittelt griff er ihr mit der vollen Hand zwischen die Hinterbacken, fuhr dann hinunter und schob die offene Hand unter ihrer Möse durch, bis er sie wie eine Muschel auf der Handfläche halten konnte.
Sein Daumen stieß in ihr pulsierendes Loch vor, drehte sich und erforschte das Innenleben, fuhr heraus und wieder hinein, immer schneller, immer drängender.
Und Amanda kam und kam und kam, auf Peters Hand.
Erst als die heftigsten Wellen abgeklungen waren, merkte sie, dass er auch wieder einen Finger der anderen Hand in ihr hinteres Loch geschoben hatte.
»Das verzeihe ich dir nie«, keuchte sie ins Kissen, in das sie eben noch vor lauter hemmungsloser Lust gebissen hatte. Und begann gleichzeitig zu lachen.
Sie hat nicht damit gerechnet, dass ich noch etwas auf Lager haben könnte , dachte Peter grimmig, während sie immer noch weiterlachte. Sie hat gedacht, weil sie genug hat, müsste das für mich auch gelten. Sie ist eine verwöhnte Prinzessin. Es wird Zeit, ihr zu zeigen, dass sie damit absolut falsch liegt.
Er brachte seinen Schwanz so rasch und gezielt in Stellung, sie hatte keine Chance ihm zu entgehen.
Vor Überraschung kicherte sie nur, als er ihr jetzt die stahlharte Lanze tief in ihr rückwärtiges, köstlich enges Loch schob.
Seine Lenden klatschten laut gegen ihren prallen Hintern, als er sie zu stoßen begann.
Kurz darauf kam es ihm bereits.
Tief in ihrem Anus ejakulierte er so heftig wie seit Jahren nicht mehr, während Amanda wieder einmal ins Kissen biss. Ob vor Schmerz oder vor Lust oder beidem … er wusste es nicht. Und ausnahmsweise war es ihm auch egal.
Sie schlummerten ein Weilchen. Nebeneinander und gleichzeitig auf seltsam innige Weise miteinander verhakt.
Amanda erwachte als Erste. Sie versuchte seinen harten Oberschenkel abzuschütteln, der über ihren Beinen lag. Sie spürte einen Druck auf der Blase und hätte zu gerne das Badezimmer mit einem Besuch beehrt.
Peter erwachte von ihren Befreiungsversuchen.
»Auf zur nächsten Runde, Hexe? Jetzt darfst du Regie führen. Ich bin gespannt, welche Tricks du dieses Mal auf Lager hast.« – Er wusste, er klang provokant und spöttisch, aber er konnte nicht anders. Er kam sich zu lächerlich vor in Hemd und entblößtem Unterkörper,aber dafür mit einer Augenbinde geschmückt. Wie das lebende Abbild eines Sextrottels aus einem Cartoon. Ganz zur Verfügung der Gnädigsten.
»Welche nächste Runde? Es gibt keine nächste Runde, Pilot. Du hast deinen Spaß gehabt. Ich bringe dich in Kürze zur Platane hinter der Kirche zurück. Von da ab kannst du machen, was du willst.«
»Madam ist verärgert?«, hakte er nach.
Chuzpe hatte er, das musste sie ihm lassen …
»Madam muss dringend ins Badezimmer. Und heute außerdem noch etwas arbeiten«, verkündete Amanda würdevoll. »Ich bin schließlich nicht auf Urlaub hier.«
Beim Stichwort Urlaub streifte ihn eine Idee.
Immerhin musste er es irgendwie hinkriegen, sie bald dem Journalisten vorzustellen. Von da an mochte sich dann Karel mit dieser Hexe abplagen … es war schließlich sein Artikel.
»Du könntest doch einige Tage mit mir unten im Hotel verbringen«, schlug Peter vor. Sein Tonfall klang normal mit zärtlichem Unterton. Ganz Gentleman, der seiner neuen Geliebten etwas bieten will.
»Die haben wirklich alles an Annehmlichkeiten«, fuhr er fort und begann mit der Aufzählung: »Swimmingpool mit Bar und einen eigenen Strandabschnitt, Beauty-Spa und Fitness-Club, dazu Whirlpools in allen Badezimmern …«
»Ich bin nicht käuflich«, unterbrach sie ihn, wobei sie amüsiert lachte. »Außerdem weiß ich, wie todlangweilig diese Luxusschuppen von
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