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Die Rose von Byzanz

Die Rose von Byzanz

Titel: Die Rose von Byzanz Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Julie Gordon
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drängte.
    „Bist du meine Fränkin?“, flüsterte er.
    Das Schankmädchen lachte glockenhell, dass es in den Ohren schmerzte. „Für dich bin ich heute Nacht sogar eine Fränkin“, flüsterte sie. Ihre Hand nestelte an seinen Beinlingen, verschwand in den Falten der Bruche und fand schon bald, wonach es sie offenbar gelüstete.
    „Ich mach es dir, wie es eine Fränkin zu tun pflegt“, versprach sie.
    Er stöhnte verhalten. Die Sehnsucht nach der Rothaarigen hatte ihn die ganze Zeit nicht losgelassen, und als die Frau ihn jetzt berührte, spürte er, wie das Blut in seinen Schwanz schoss. „Nicht“, flüsterte er, doch da hatte sie sich schon über ihn gebeugt und die Decke über ihren Kopf gezogen. Er hörte sie gedämpft etwas murmeln, und dann spürte er, wie sich ihre Hand fest um seinen Penis schloss. Ihr Mund legte sich auf seine Schwanzspitze, die Zunge schnellte vor und leckte ihn sanft.
    „Nein, nein, nein.“ Seine Proteste wurden jedoch immer schwächer, und dann umschlossen ihre Lippen seinen Schwanz zur Gänze. Sie begann, sich rhythmisch auf- und abzubewegen. Unter der Decke konnte er im dämmrigen Licht das Wippen ihres Kopfs beobachten. Er wollte die Hand nach ihr ausstrecken und sie von sich herunterschieben, doch bereits im nächsten Moment wurde sein Schwanz so hart, dass es für ihn nur noch einen Ausweg gab. Er suchte Erlösung, Vergessen, er suchte einen Weg, sich von seiner Obsession für die Fränkin zu befreien. Und einen kurzen Augenblick lang konnte er klar denken. Ihm fiel der Beutel mit Goldmünzen ein, den er noch am Gürtel trug. Was, wenn dieses Mädchen den Männern nicht bloß für ein paar Kupfermünzen Befriedigung verschaffte, sondern sich auch darauf verlegte, ihre Freier auszurauben? Er musste einen kühlen Kopf bewahren, durfte nicht …
    Als er versuchte, sich aufzurichten, tauchte sie unter der Decke auf. Ihr Gesicht war leicht gerötet. Schweißperlen glänzten auf ihrer Oberlippe. Kurz glaubte Eirik, sie hätte das Gesicht der Fränkin. Aber der Moment verflog. Die Augen waren dunkel und unergründlich, das Haar von einem stumpfen Braun. Verglichen mit dem Frankenmädchen war sie allenfalls nicht allzu hässlich. Aber ihr Lächeln war recht nett, und ihr fehlten keine Schneidezähne. Diese Hure war für ihn die Frau, die er am meisten begehrte. Er wollte sich ganz in ihr versenken, sie ganz erfahren und spüren.
    „Gefällt dir nicht, wenn ich dich verwöhne?“, fragte sie und verzog den Schmollmund. Ihre Hände wanderten zum Ausschnitt ihres Kleids, und sie begann, ihre Brüste unter dem Stoff zu kneifen und zu massieren. Deutlich konnte er ihre Nippel erkennen, die sich hart gegen den Stoff drückten.
    „Es gefällt mir“, sagte er knapp.
    „Möchtest du, dass ich mich für dich ausziehe?“, fragte sie.
    Er nickte nur, und sie zog sich einfach das Kleid über den Kopf. Darunter trug sie nicht mal ein Unterhemd. So kniete sie vor ihm, nackt vom Scheitel ihres unordentlichen Haars bis zu den Sohlen ihrer verdreckten Füße. „Wie willst du es?“
    Er lachte rau. „Ich will es schnell.“ Mit einer Bewegung richtete er sich auf, und sie knieten voreinander. Seine Hände legten sich auf ihre Hüften, als er sie umdrehte, damit sie vor ihm kauerte. Mit einer Hand schob er die Beinlinge herunter und öffnete die Bruche, während die andere nach vorne glitt und sich in ihrem Schamhaar vergrub. Er fand ihre Spalte, die nass und mehr als bereit für ihn war. Sie stöhnte lustvoll auf. Mit einem Finger glitt er in ihre Möse und begann, sie rhythmisch zu stoßen. Es schien ihr zu gefallen, denn aus ihrem Stöhnen wurden spitze Schreie. Sie fühlte sich so unglaublich eng und geil an.
    Als sie begann, sich mit ihrem Hintern an ihm zu reiben, wollte er nicht länger warten. Für eine Hure war sie erstaunlich eifrig darum bemüht, ihm ihre Lust vorzutäuschen. Es war alles egal. Sie war bereit für ihn, nur das zählte.
    Er schloss die Augen, als er seinen Schwanz von hinten in ihre Vagina schob und sogleich begann, sich schnell zu bewegen. Sosehr er diesen Moment ersehnt hatte, wünschte er jetzt, es wäre schnell vorbei. Sie kam ihm mit jedem Stoß entgegen.
    Es dauerte nicht lange. Nach wenigen Stößen spürte er bereits seinen Höhepunkt. Eirik hätte vielleicht unter anderen Umständen versucht, den Moment höchster Lust hinauszuzögern, wenn sich nicht zugleich auch ihre Möse pochend um ihn zusammengezogen hätte. Er konnte sich nicht länger beherrschen. Der

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