Die Seelenfischer (Seelenfischer-Trilogie) (German Edition)
keck zwischen den rotgoldenen
Locken hervor.
"Ach,
Rambo ist nur so eine Hollywood-Erfindung. Ein unschlagbarer, traumatisierter
Vietnamkämpfer, den niemand mehr haben will und der dann die halbe Polizei und
Armee Amerikas vermöbelt. Niemand Wichtiges, aber jeder kennt ihn. Na ja, du
nicht. Ich wette, du hast auch noch nie von einer Britney Spears gehört“,
neckte ihn Rabea und zog mit ihrer feuchten kleinen Zunge eine feurige Spur um
seinen Bauchnabel.
"Oh
doch, die kenne ich", murmelte Lukas und räkelte sich genussvoll unter
ihrer kühnen Liebkosung. Demonstrativ summte er einige Takte des Welthits und
flüsterte heiser: "Oh Baby, do it to me one more time." Mit beiden
Händen packte er dann Rabeas schmale Taille, die er fast ganz umfassen konnte
und hob sie mit einer einzigen, kraftvollen Bewegung auf seine Hüften, so dass
sie nun rittlings auf ihm zu sitzen kam. Rabea fühlte, dass er erneut bereit
war, sie war es längst. Für einen winzigen Moment hielt Lukas inne und zögerte,
weil er glaubte, eine Stimme in sich zu hören. Rief etwa seine Schwester Lucie
nach ihm? Aber der Augenblick der Unbehaglichkeit war in dem Moment vorüber,
als Rabea seufzend die Augen schloss und ihr süßes, klebriges Karamellbonbon
auf seine erregte Männlichkeit senkte, um ihn ganz tief in sich aufzunehmen.
Triumphierend warf sie ihren Kopf zurück, so dass sich ihre lange Mähne über
ihren Rücken ergoss und einzelne Strähnen lustvoll Lukas’ Schenkel kitzelten.
Nun bestimmte die junge Frau den Rhythmus und sie kostete jede einzige Sekunde
davon aus, ihn ihr ausgeliefert und hart in sich zu spüren. Sie spielte mit
Lukas, beherrschte seine Erregung, ließ ihn warten und zögerte ihr eigenes
Verlangen hinaus, bis sie selbst sich schließlich nicht mehr zurückhalten
konnte, und die Lust gierig und heiß aus ihrer Mitte aufstieg, über sie hinweg
brandete und Lukas mit sich riss. In ekstatischen Bewegungen rieb sie wild ihre
Hüften an ihm, befriedigte hemmungslos ihre Gier. Lukas hatte seine Hände unter
ihren kleinen festen Po geschoben und presste sich fest an sie. Rabea konnte
spüren, wie er noch härter und stärker anschwoll, sie ganz ausfüllte. Die
Gefühle, die Lukas dabei durchfluteten, waren derart übermächtig, dass sie
seine Glieder unkontrolliert zucken ließen. Erhitzt, vor Erschöpfung zitternd
und trunken vor Glück, ließ sich Rabea flach auf Lukas gleiten, behielt aber
seine noch immer pulsierende Männlichkeit in sich, nicht bereit, ihn freizugeben.
Sie küssten sich zärtlich und Rabea leckte genussvoll einige Schweißtropfen aus
seiner Halsbeuge. Lukas liebkoste mit dem Finger zart ihr Gesicht und hauchte
ihr einen Kuss auf die Stirn, auf der sich ebenfalls winzige Schweißtröpfchen
gebildet hatten.
"Ich
liebe deine Stirn, sie ist so weiß und zart wie sahniges Eis", flüsterte
er.
"Wie
bitte, ich bin für dich nichts weiter als eine leckere Eistüte?",
entrüstete sich Rabea und rieb ihre harten, kleinen Brustspitzen an ihm. Lukas
seufzte auf vor Wonne und bewegte seine nackten Fersen auf dem seidenen
Bettlaken auf und ab, sich wohl bewusst, dass der kleine Lukas immer noch mit
Rabeas feuchter Wärme kokettierte. Wenn sie so weiter machte ...
"Aber dieser Eistüte bin ich verfallen“, beteuerte er. „Du bist für mich die
verführerischste und unwiderstehlichste Eistüte auf der Welt und am liebsten
würde ich an dir bis in alle Ewigkeit knabbern. Und diese bezaubernde Stupsnase…“
Zart liebkoste er dieselbige. „Herrlich vorwitzig und frisch wie Kirscheis mit
Amaretto. Und dann deine Lippen", er folgte mit dem Zeigefinger ihrem
sinnlichen Schwung und Rabea ließ ihre kleinen weißen Zähne blitzen und fing
seinen Finger auf, um sacht an ihm zu saugen.
"Was
ist mit meinen Lippen?", fragte sie und küsste seinen Finger nun, während
ihre Katzenaugen ihn aufmerksam betrachteten.
"Deine
Lippen", er küsste sie voller Inbrunst, "sind so saftig und fruchtig
wie Eis aus roten, reifen Trauben und berauschender als jeder Wein. Und deine
Haut ist so unwiderstehlich wie frischer Pfirsich, der unter der Sommersonne
gereift ist. Jeden Quadratzentimeter möchte ich berühren, jede einzelne
Sommersprosse küssen." Er schien gleich damit beginnen zu wollen, denn er
rollte herum und Rabea kam nun wieder unter ihn zu liegen. Er bedeckte ihr
Gesicht und ihre Brust mit zärtlichen, kleinen Küssen. "Deine Brustspitzen
sind köstliche, reife kleine Stachelbeeren, wie gemacht, damit ich ihre Süße
kosten
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