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Die Toechter Egalias

Die Toechter Egalias

Titel: Die Toechter Egalias Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Gerd Brantenberg
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sich zu laufen weigert und vom Papa getragen werden will. Mit einem harten Griff um seine Taille wurde er einige Meter weiter in den Wald hineingezerrt und auf welkes Laub geschmissen. Er richtete sich auf.
    „Aber...“, sagte er.
    „Leg dich hin!“
    Er legte sich hin, schloß die Augen, dachte an die etlichen hundert Meter Waldweg bis nach Hause. Er würde es nie schaffen, wegzulaufen. Gab es keine Leute in der Nähe? Keine, die ihren Abendspaziergang machten und ihn hätten um Hilfe rufen hören?
    „Wenn du losbrüllst und Zicken machst, passiert was.“ Die Frau sprach ruhig und bestimmt. Die helle und durchdringende Stimme erinnerte ihn an seine Mutter. Die drei rissen sich ihre Hemden und Kittel runter. Ihre prallen Brüste glänzten in der Dunkelheit. Die Brustwarzen standen hervor. Eine Frau beugte sich über ihn. Er spürte, wie ihre Hände unter dem Hemd an seinem PH und dem Bauchgürtel fummelten. Ein hartes Zerren am Schambeutel brachte ihn zum Wimmern. „Sei ruhig! Wir tun dir nichts, wenn du nur still bist.“ Er sah die beiden anderen ihre Hosenklappe aufknöpfen und das haarige Dreieck über ihrem Geschlechtsteil entblößen. Die eine zog ein Messer hervor und gab es der, die den PH aufzumachen versuchte. „Damit geht es schneller!“ Er spürte das kalte Metall am Bauch. Sie zerschnitt den Steg zwischen Bauchgürtel und PH, zog den PH ab und warf ihn der dicken Frau zu. Sie fing ihn auf, zerriß ihn in mehrere Fetzen und schmiß sie in die Büsche. Sie griff hart nach seinem Schwanz und stopfte ihre Brust in seinen Mund. Er spürte ihren feuchten Schritt an seinem Schenkel. Er wand sich, versuchte das Bein loszukriegen. „Nein, nein! Um alles in der Welt!“ Der Griff um den Penis wurde härter. Sie keuchte ihm schwer ins Ohr, bewegte sich heftig hin und her, zwängte seinen Schenkel zwischen ihre Beine, rackerte sich ab und keuchte. Verzweifelt blickte er zu den anderen hoch. Wie konnten die da nur so rumstehen und zugucken, ohne ihm zu helfen! Ihre Brüste und Gesichter leuchteten ihm noch immer entgegen. Er schloß die Augen. Sein Penis schmerzte. Er versuchte, sich vorzustellen, er sei weit, weit weg. Dies alles geschah nicht mit ihm. Das war etwas, was einem anderen passierte. Nicht er lag hier mit einer stinkenden schweren Frau über sich. Das war ein anderer, redete er sich ein, nicht er. Sie preßte sich jetzt stärker und schneller gegen ihn. Sein Schenkel war klitschnaß. Er drückte ihn jetzt ein wenig gegen sie. Sie stöhnte, nahm die Brust aus seinem Mund und sank Für einen Augenblick mit ihrem ganzen Gewicht auf ihn nieder. Dann sprang sie auf. Petronius verharrte mit gespreizten Beinen, so als liege sie noch immer auf ihm. Er wagte kaum zu atmen, denn vielleicht hörten sie es und meinten, er sei erleichtert darüber, daß es vorbei war. Er wagte sie nicht anzusehen, lag nur dort und wartete darauf, daß sie gehen würden und er wegkonnte. Plötzlich war eine zweite über ihm. „Neiiiiiin!“ Petronius’ Stimme gellte durch den Wald. Sie klang schaurig. Nach dem Schrei war ihm noch banger zumute. Er versuchte aufzustehen. Wollte er fliehen, mußte er es jetzt tun. Durch einen festen Griff um seine Handgelenke wurde er wieder zu Boden gezerrt. „Nimm einen Schluck, dann wirst du ruhiger.“ Eine Flasche blitzte vor ihm auf. Ihr Hals wurde ihm in den Mund gezwängt. Er würgte. „Du brauchst doch nicht zu schreien. Wir tun dir doch nichts.“ Sie kniete über ihm, führte seine Hand zwischen ihre Schenkel und bewegte sich hin und her. Die Flasche wurde inzwischen von den beiden anderen geleert.
    „Ich will nicht!“ rief Petronius und versuchte, seine Hand wieder freizubekommen. Sie rissen ihn erneut zu Boden. „Warum denn nicht? Das ist doch nicht schlimm.“ Die eine, die schon auf ihm war, machte heftiger weiter als zuvor. Jetzt setzte sich noch die dritte auf sein Knie, grapschte seine andere Hand und rubbelte damit an ihrer Möse herum. Nun bewegten sich beide auf ihm hin und her. Die Dicke saß hinter ihm und faßte ihn um die Taille. Wie lange sollte dieser Alptraum noch dauern! Würde er nie aufhören? Während er halb lag, halb saß, hatte er das Gefühl, daß er nie aus dieser Situation herauskommen würde, daß er für alle Ewigkeit mitmachen mußte, bis sie sich an ihm befriedigt hatten. Es gab keine andere Möglichkeit. Er hatte die Hoffnung aufgegeben, daß noch irgendwer kam und ihn rettete. Es würde schließlich heißen, er gehöre zu der Sorte von

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