Die widerwillige Prinzessin: Erotischer Roman (German Edition)
nein, nein. Schlaf und entspann dich. Beweg dich nicht. Schlaf, meine Prinzessin, schlaf, meine Schöne.«
Einige empfindliche, weibliche Muskeln zogen sich in ihr zusammen.
Hitze wallte aus ihrer Pussy und verbreitete sich über ihren gesamten Körper. Jede seiner Berührung störte ihren Schlummer. Wie immer passte sich Joaquin ihrem Körper an und erzeugte regelmäßiges Beben und Zucken. Er griff zwischen ihre Beine und hob ihre Pussy an seinen Mund. Sie zuckte heftig zusammen und fiel fast aus dem Bett, als sie ein unerwarteter Stich der Geilheit traf.
Ja, das war eine königliche Behandlung.
Seine Zunge umkreiste ihre Klitoris und saugte sie. Seine wilde Zunge tauchte in ihre Pussy. Saugend. Leckend. Stoßend. Sternförmige Nadelstiche unter ihren Augenlidern.
Baby, oh Baby!
»Bitte, Joaquin, bitte, bitte.«
Sein Körper beugte sich über sie. Er stützte sich mit den Händen auf und küsste ihren Mund schwach. Dann war er mit einem harten Stoß in ihr.
Martha keuchte gleichzeitig vor Erstaunen und Vergnügen.
»Ja, Baby, ja.«
Er erstarrte. »Sch, sch, Prinzessin beweg dich nicht. Oh Gott. Beweg dich nicht.«
Druck und Intensivierung. Ihre inneren Muskeln spannten sich um seinen Schwanz. Blitz. Sie wollte sich bewegen, unterließ es aber.
Es tat weh. Er machte es gut. Geduldig. Geduld war eine Tugend.
In äußerster Frustration schloss sie fest die Augen und leckte ihre Lippen. Sie rang leicht nach Atem. Er spielte ein schmutziges Spiel. Gemein. Beweg dich nicht. Richtig.
Er stemmte sich hoch und bewegte sich vorsichtig und brachte sich in die richtige Position, um besser Druck auf ihre pochende Klitoris ausüben zu können. Seine Lippen berührten kaum die ihren.
Dann rammte er seinen großen, dicken Harten tief in sie hinein.
Ein hingebungsvoller Schrei entwich ihrem Mund.
»Prinzessin.« Seine Stimme klang tief und barsch. »Meine Prinzessin.«
Er tauchte abermals in sie ein. Marthas Hüften stießen zurück und drückten seinen harten Schwanz gegen ihren G-Punkt. Hitzewelle. Heftiges Muskelspannen und tiefe, harte Stöße. Oh jaaa.
Sie umklammerte mit ihren Schenkeln seine Hüften und mit den Händen seine Schultern. Sie zwang sein ganzes Gewicht fest auf ihren Körper.
»Warte, stopp!«, hechelte Joaquin. Er erstarrte wieder und hielt ihre Handgelenke fest. »Beweg dich nicht. Bitte. Warte.« Es klang gequält.
Aber sie wollte nur noch wilde Erleichterung. Ihre Hüften hoben und senkten sich leidenschaftlich. Er fühlte sich so gewaltig an. Dick und massiv und füllte sie mit bebendem Leben und glühender Lava. Ihre inneren Muskeln umarmten und umspannten ihn.
»Prinzessin, beweg dich nicht!« Es klang wie ein Betteln um Gnade und nicht wie ein Befehl. Martha gehorchte. Gnade gewährt. Sie schnappte nach Luft und verhielt sich ruhig.
Ohne Vorwarnung rollte er mit ihr auf seinen Rücken. Nun saß sie mit gespreizten Beinen auf ihm. Sein starker Schwanz knallte fest gegen ihren Lustpunkt. Oh, das war verdammt gut.
Joaquin griff unter ihre Achseln und hob sie hoch. Nach kurzer Pause stieß er sie wieder nach unten und spießte sie auf seinen Schwanz. Immer und immer wieder. Fordernd. Immer und immer mehr. Grunzend und grölend. Zähnefletschend. Fast war er so weit.
Der Wahnsinn.
Versunken in kraftvoller Geilheit ritt die Prinzessin ihren mächtigen Krieger wie von Sinnen, bis Orgasmus über Orgasmus sie erschütterte und sie endlich spürte, wie auch sein Körper sich aufbäumte, sich verkrampfte und er in ihr ausbrach.
Sie schrien beide in Ekstase.
Herrlich. So wunderbar, dass sie fast ohnmächtig wurde. Es war so erstklassig, so Joaquin.
Er schob sie von sich, gab ihr aber zuvor einen feurigen, intensiven Kuss.
»Wir müssen aufstehen und sehen, dass wir hier wegkommen. Du kennst Emily nicht. Wir müssen abhauen. Sofort.«
Oh nein. Nicht schon wieder diese Emily. Aber hatte er dieses Mal gesagt, wir müssen abhauen? Nicht sie?
Nein. Es war unfassbar. Bis sie endlich begriff, dass er kapituliert hatte und ihr gehörte. Er warf sie nicht mehr aus seinem Haus, ließ sich nicht von ihr scheiden oder überließ sie ihrem garstigen Schicksal.
Die intensive, rohe und ungezügelte Leidenschaft für einander schmiedete sie in Verzweiflung aneinander. Und genau das machte sie zu perfekten Partnern.
»Schon wieder Emily?«, stöhnte sie und gähnte. »Ich habe dir vorhin schon gesagt, dass sie dir nichts mehr antun kann, wenn sie tot ist.«
»Prinzessin, ich bin doch kein
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